Angekommen in Afrika: Die ersten Tage auf der Otjisazu Gästefarm
Angekommen in Afrika: Die ersten Tage auf der Otjisazu Gästefarm
Erst einmal möchte ich mich für das tolle Feedback zum 1. Beitrag bedanken.
Das Schreiben macht gleich mindestens doppelt soviel Spaß, wenn man so liebe Nachrichten bekommt! Vielen Dank an euch!!!! |
Ein langer Flug lag hinter uns und den 4 Kindern bzw. Kids … ein Nachtflug, gut geschlafen hat jedoch keiner von uns
Aber schon bei der Landung verflog die Müdigkeit blitzschnell
Mehrere Leser haben sich das vollständige Video zur Landung gewünscht. Daher wird es nun sozusagen “nachgereicht”
“Wir sind in Afrika!!! Wir sind wirklich da!!!”
So ganz glauben konnten wir es noch nicht. So viele Jahre war das ein großer Traum von uns …. einmal Giraffen, Zebras, Elefanten und die großen Verwandten unserer Stubentiger in ihrem natürlichen Lebensraum sehen und erleben.
Jetzt war es endlich soweit und knapp 3 Wochen Rundreise in Namibia lagen vor uns.
Wenn ich mir jetzt die Fotos ansehe, kann ich es trotzdem manchmal nicht so wirklich glauben, dass diese Fotos auf unserer Reise entstanden sind. Das wir so tolle Erlebnisse und Tiersichtungen hatten, es ist unbeschreiblich und erfüllt uns mit soviel Glück und Dankbarkeit
Schon auf dem Weg zur Farm haben wir die ersten Tiere gesehen
Die ersten Tage verbrachten wir auf der Otjisazu Gästefarm in der Nähe von Windhoek.
Natürlich hätten wir direkt nach der ersten Nacht mit der Rundreise beginnen können, aber wir wollten uns und den Kids erst einmal die Zeit geben, anzukommen in Afrika – und zudem auch etwas Puffer haben, denn die Flug-Situation im Sommer 2022 war teilweise sehr chaotisch.
Gegen 10 Uhr erreichten wir die Otjisazu Gästefarm und Andreas Tomek hieß uns herzlich willkommen.
Andreas betreibt die Gästefarm seit Januar 2022
Auch der Farmhund Simba begrüßte uns herzlich
Wo genau liegt die Farm?
Luftlinie ca 70 km nördlich von Windhoek liegt die Farm.
Es gibt zwei Wege zur Otjisazu Gästefarm.
Weg 1 ist komplett über asphaltierte Straßen. 130 km, Fahrtzeit 1,5 Std.
Weg 2 ist nur 106 km, dafür über Schotterpisten.
Vorteil von Weg 2: Landschaftlich schöner und mit etwas Glück sieht man auch schon die ersten afrikanischen Tiere.
Die Geschichte von Otjisazu
Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. Die Herero sind ein Völkerstamm von Namibia.
In diesem Jahr feiert Otjisazu sein 150-jähriges Bestehen, also schon eine lange Geschichte, auf welche dieser Ort zurückblickt.
Im Jahr 1872 gründete der junge deutsche Missionar Johann Jakob Irle (1843 – 1924) an diesem Ort eine Missionar-Station der Rheinischen Mission.
Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren.
Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren durch teilweise reinen Wüstensand, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
Oft nur im Schritttempo, die Strapazen waren enorm.
Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjosasu, wie es damals erst hieß.
In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951).
Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt. Ihre Gräber sind heute noch zu sehen.
Ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm- Besitzern.
In Namibia darf man auf seiner Farm bestattet werden.
Daher gibt es auf vielen Farmen kleine Friedhöfe.
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So war dieser Ort schon vieles …. Missionar- Station, 1904 Schauplatz des Hereroaufstandes, Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs gegen die Herero, Lazarett, Poststation der Deutschen Schutztruppe bei der Schlacht am Waterberg, Polizeistation, Rinderfarm – und heute ist Otjisazu eine Gästefarm.
Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist eine Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
Viele historische Bilder helfen, die Geschichte dieses Ortes und des Landes zu verstehen.
(Postkarte von der Farm)
Beide Fotos entstanden an ungefähr der gleichen Stelle. Zwischen den Fotos liegt ein ganzes Jahrhundert.
Auf dem unteren Foto ist der Signalberg von den Bäumen verdeckt.
Die heutige Gästefarm
Inmitten von einem 20 ha großen Gelände liegen die Gebäude der Farm.
Diese bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Einen Teil der Farm nutzen die Herero zur Rinderzucht.
Auf dem anderen Teil befinden sich die Gebäude und zudem der Signalberg, welcher früher mit Hilfe von Feuer auf der Hügelspitze zur Kommunikation genutzt wurde.
Auf der Farm leben sehr viele der in Namibia vorkommenden Antilopenarten, mehrere Strauße und eine große Herde Giraffen.
Seit Januar 2022 leitet Andreas Tomek die Gästefarm.
Es gibt 10 Zimmer, darunter auch zwei Familienzimmer mit je einem Doppelbett und variabler Anzahl an Einzelbetten.
Mitten durch das Gelände führt der kleiner Fluss Otjisazu, welcher jedoch aufgrund der Trockenheit die meiste Zeit des Jahres wasserlos ist.
In diesem Jahr führte der Fluss grade mal 4 Stunden Wasser …
Die Website der Otjisazu- Gästefarm *)https://otjisazu.com/de/startseite/
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*) keine Werbung, sondern eine Empfehlung, weil es uns wirklich sehr gut dort gefallen hat
Ein kleiner virtueller Rundgang über die Farm
Das Eingangstor zur Farm an der Straße
Die Gästefarm
Der Parkplatz vor dem Hauptgebäude
Das Hauptgebäude, in welchem sich auch die Rezeption befindet
In diesem Gebäude sind 5 Zimmer, auch wir hatten unsere 3 Doppelzimmer hier. Hinter dem Gebäude verläuft der Fluss, daneben gibt es ein kleines, die meiste Zeit trockenes Wasserloch.
Ein weiteres Wasserloch, welches immer mit Wasser gefüllt und nachts beleuchtet ist, befindet sich im Poolbereich
Einer unserer Zimmerschlüssel
Nach dem langen Nachtflug erwartete uns ein leckeres Frühstück mit vielen hausgemachten Leckereien
… danach war dann aber erst einmal eine Runde Schlafen angesagt ….
Mir reichte ein kurzes Nickerchen – ich war viel zu gespannt auf die Farm und so ließ ich die anderen schlafen und startete einen ersten Erkundungsspaziergang.
Die Rezeption
Der Speisebereich
“Unser” Tisch, hier bekamen wir Frühstück und Abendessen und an den Tagen, an denen wir nicht unterwegs waren, auch Mittagessen und Kaffee / Kuchen
Der Außenbereich mit Grill und Feuerstelle. Hier haben wir viele schöne Stunden verbracht
Farmleben
Auch ein paar Tiere habe ich entdecken können
Ein Rotschnabeltoko (gehört zu den Nashornvögeln) hat es auf das Hühnerfutter abgesehen
In einem der Bäume im Gästefarm- Garten entdeckte ich diese kleine Pearlspotted Owl, eine Perleule
Im trockenen Wasserloch saß eine kleine Herde Borstenhörchen / Erdhörnchen …
… und im Baum daneben viele bunte Vögelchen
Rotschnabeltokos sieht man häufiger in Namibia
Und auch die Glanzstare sind nicht selten, aber mit ihrem leuchtend-blauen Gefieder immer wieder schön anzusehen
Der Pflanzenbestand ist teilweise schon sehr alt. Im Garten wachsen Palmen, verschiedenen Gräser, Aloe Vera, Kakteen und weitere alte Bäume.
Wenn ich die Fotos sehe und die Zeilen schreibe, spüre ich meine Sehnsucht,… wie gerne würde ich jetzt wieder dort sein. …
Unser Zimmer, es ist alles neu renoviert.
Wasserkocher, Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Kekse in jedem Zimmer
Später, als alle ausgeschlafen waren, gab es Mittagessen für uns, bestehend aus Pommes und den Otjisazu- Burgern mit Rinderfleisch von der Farm.
Und danach waren die Kids nicht mehr zu bremsen: Sie wollten unbedingt in den Pool!
Auch wenn es sonnig war, die Temperaturen liegen im Juli tagsüber bei “nur” 20 – 25 Grad, nachts kühlt es auf unter 5 Grad ab und es kann auch frieren.
Die Kids argumentierten:
“Es sind Sommerferien, es gibt einen Pool – also wird er auch genutzt!”
Diskutieren bringt in dem Alter (die Kids sind 12, 12, 13 und 15 Jahre) ohnehin nichts, also ließen wir sie.
Keine 2 Minuten später standen sie mit Badesachen und Handtüchern am Pool.
Mein Lebensgefährte und ich suchten uns einen Stuhl an der Poolbar und wetteten, wie viele Minuten die Kids wohl aushalten würden.
Während die Kids langsam in den Pool stiegen (wir vernahmen ein leises “Man, das ist ja echt kalt!”) , kam einer der Angestellten vorbei – mit Winterjacke und Pudelmütze auf dem Kopf.
Er schaute zu den Kids, welche inzwischen schon bis zum Knie im Pool waren und schüttelte lachend den Kopf. Das war schon ein witziges Bild: Der Angestellte mit Daunenjacke und Pudelmütze direkt neben den Kids im Pool!
Es ist halt Winter in Namibia. Pudelmützentragende Namibianer würden wir in den kommenden Tagen noch häufiger sehen, dazu eine dicke Daunenjacke und eine kurze Hose.
“Mama, mach mal schnell ein Foto, das Wasser ist megakalt!”
Das Foto war im Kasten, die Kinder blaugefroren, aber glücklich.
“Na, wie waren die 5 Minuten im Pool?” fragte ich sie grinsend, während sie sich in ihre von der Sonne aufgewärmten Handtücher einkuschelten.
“Cool! Morgen gehen wir wieder in den Pool und dann für 6 Minuten!”
Cool – im wahrsten Sinne des Wortes.
Am Poolbereich ist auch das Wasserloch und ab und zu kam auch mal ein Tier vorbei.
Na, seht ihr es?
Direkt am ersten Tag in Afrika erwartete uns schon das erste Highlight:
Eine Safari auf dem Farm-Gelände!
Vorher gab es aber etwas Theorie. Geweih- und Hornkunde. Immerhin sollten die Kids (und wir natürlich auch) wissen, welche Antilopenart wir sahen.
Auf dem Stundenplan heute: Biologie / Tierkunde
Andreas erklärte die Unterschiede zwischen Horn und Geweih und hatte dann die verschiedenen Antilopenhörner zum anfassen dabei.
Die Kids lauschten gespannt und aufmerksam zu. Sie stellten Fragen, waren mit Eifer dabei – und konnten hinterher anhand der Hörner die Antilopenarten voneinander unterscheiden.
Und nach der Theorie ging es zum praktischen Teil.
Kudus
Wir haben mehrere Safari-Fahrten – oder wie es in Namibia heißt: Game Drives – gemacht, es entstanden so viele Fotos, die zeige ich im nächsten Beitrag.
Den Sonnenuntergang schauten wir uns mehrmals beim Sundowner mit kühlen Getränken am Berghang an. Dort überblickten wir das Farmgelände bis zu den Bergen, eine kaum zu beschreibende Weite und eine entspannende Ruhe herrscht dort oben.
Einer meiner neuen Sehnsuchtsorte ….
Die Farben beim Sonnenuntergang sind intensiv und farbenfroh, viel intensiver als bei uns in Deutschland.
Die gesamte Landschaft wird in ein wundervolles warmes Licht getaucht, bis die Sonne am Horizont verschwunden ist. Und dann beginnt das eigentliche Farbspektakel am afrikanischen Himmel. Leuchtend Orange verfärbt sich der Himmel, bevor die Dunkelheit wie eine Glocke das letzte Licht der untergegangenen Sonne endgültig schluckt.
Und dann wird es direkt kalt. So kalt, dass wir uns regelmäßig nach Sonnenuntergang Strickjacken, Winterjacken und Schal angezogen haben.
Mittags Pool, abends Winterkleidung. Ein wenig erinnerte mich das an unsere Reise in den USA, wo wir auch an manchen Tagen zwischen Tag und Nacht Temperaturunterschiede von bis zu 25 Grad hatten.
Die Kids, in Deutschland eher mal genervt, wenn ich unterwegs irgendwo anhalte, um einen schönen Sonnenuntergang zu fotografieren, ließen nun hier auf dem Berg in Namibia ihre Handykameras glühen.
Fotos der untergehenden Sonne, Selfies im gold-orangenen Abendlicht, Spielerei mit den Kontrasten.
Und dann brach die erste Nacht rein.
Nach dem Sonnenuntergang gab es Abendessen
Auf das Abendessen freuten wir uns immer sehr. Die Küche zauberte jeden Abend tolle Gerichte mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert.
Es wurden landestypische Speisen in Kombination mit vertrauten Gerichten serviert.
Wenn es Rind gab, kam es von der Farm und auch das Wild war aus der Region.
Schwein und Hähnchen gab es eher selten, es gab meistens Rind oder Antilope oder Gnu, welche eigentlich auch zu den Antipolen zählen.
In Deutschland esse ich ungerne Wild bzw Fleisch generell, aber in Namibia wusste man, wie artgerecht die Tiere gehalten wurden, bevor sie geschlachtet wurden.
Mastställe gibt es nicht, die Tiere leben auf riesigen Geländen unter dem Himmel Afrikas und fressen den ganzen Tag frisches Gras, nur selten muss mit Heu zugefüttert werden – und das schmeckt man.
Dazu wurde Salat und als Beilage mal Nudeln, mal Peanutbutter-Potato, mal Reis gereicht.
Lecker war es immer!
Weil in Namibia im Juli / August Winter ist, gab es oft ein warmes Dessert mit Vanille und / oder Zimt.
Am offenen Kaminfeuer haben wir uns oft wieder aufgewärmt. Die Sonnenuntergänge in Namibia sind fantastisch, aber im Namibianischen Winter auch sehr frisch
Regelmäßig organisiert Andreas Grillabende für seine Gäste
Auch als wir dort waren, fand an einem Abend ein Grillabend statt. An diesem Abend waren 3 deutsche Familien zu Gast und wir tauschten uns über das aus, was wir schon in Namibia erlebt und gesehen haben oder noch planen. Wir haben uns gegenseitig vom Handy Fotos und Videos gezeigt und Maari und ihre Kollegen zauberten uns in der Zeit ein kulinarisches Highlight in diesem Urlaub.
Es gab Wild von der Farm, Salate, Auflauf und sehr leckeres Grillbrot.
Ein unvergesslicher Abend, welcher viel zu schnell vorbei ging ….
Nach dem Essen gingen wir auf den Parkplatz von der Gästefarm.
Andreas schaltete die Lichter aus – und über uns erstreckte sich die Milchstraße so deutlich, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe. Die Milchstraße zog sich als großer Bogen bis zum Horizont, unglaublich!
Der Sternenhimmel ist unbeschreiblich
Und auch eine besondere Sternenkonstellation konnte man über dem Haupthaus der Gästefarm toll erkennen: Das Kreuz des Südens.
Es ist ein kleines, aber markantes Sternbild des Südhimmels, auf welches ich mich sehr gefreut habe, denn man kann es nur auf der Südhalbkugel sehen. Die senkrechte Achse zeigt immer Richtung Süden und diente den europäischen Seefahrern im 16. Jahrhundert als wichtige Orientierungshilfe. Außerdem erinnerte sie das Sternbild an das Kreuz der Christen.
Die Poolbar nach Sonnenuntergang. Im Hintergrund sieht man das beleuchtete Wasserloch
So farbenfroh wie die Sonnenuntergänge sind auch die Sonnenaufgänge.
Da lohnte sich das frühe aufstehen.
Und nicht nur optisch ist der Sonnenaufgang ein Genuss, auch akustisch ist morgens um 7 Uhr auf der Farm schon viel los. Ein wundervoller Wecker, welcher einlädt, direkt erst einmal vor die Tür zu gehen um diesem Konzert zu lauschen.
Warm eingepackt – im Juli ist es morgens sehr frisch.
Ein kleines ergänzendes Video. Und ja, ich weiß, Kameraführung ist ausbaufähig
Bin halt Bloggerin und kein Vloggerin ^^
Einfach Augen schließen und den Geräuschen lauschen
Auf dem Video leider nicht zu “zeigen”: Zum einen die Frische an diesem wundervollen Juli- Morgen, zum anderen der Duft des Frühstücks, welcher in der Luft lag. Kaffee, heißer Kakao und frisch gebackenes machten einem das manchmal doch sehr frühe Aufstehen auf dieser Reise um einiges angenehmer
Zum Frühstück gab es jedes mal eine leckere Besonderheit.
Mal kleine Küchlein, mal Pancakes.
Dazu gab es verschiedene Sorten Brot, Aufschnitt, Käse, Rührei, Bacon, Spiegeleier, Cornflakes, Honig, Joghurt mit frischem Obst, Kakao, Tee und Kaffee.
Das Frühstück war immer ein toller Start in einen weiteren aufregenden Tag in Afrika!
Jetzt kennt ihr die Farm, auf welcher wir die meiste Zeit verbracht haben.
Am Anfang der Reise, am Ende der Reise und zwischendurch auch – als wir vom Etoscha-Nationalpark im Norden zu den Dünen in den Süden fuhren. Für uns war die Farm ein toller Einstieg für die Reise durch Namibia.
Lieber Andreas, Vielen Dank für alles, ihr habt uns einen grandiosen Auftakt und einen wundervollen Abschied von unserer Reise nach Namibia ermöglicht Vielen Dank !!!! |
Im nächsten Bericht nehme ich euch mit auf unsere erste Safari!
Die Website der Otjisazu- Gästefarm |
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