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1. April: Unser Roadtrip auf dem Inselparadies Malediven

Last updated on 30. Oktober 2022


 

Rheine, 01. April 2019

 


Unser Roadtrip auf den Malediven

Ein nicht ganz ernst zu nehmender Beitrag zum 1. April 


 

 

Update: Rheine, 01. April 2020

Eigentlich hatte ich zum heutigen Tage einen anderen Beitrag vorbereitet. Aufgrund der Situation passt er jedoch gar nicht, daher gibt es eine überarbeitete Version vom letzten Jahr. 
Lest das alles mit einem zwinkerndem Auge und vergesst einfach mal für ein paar Minuten alle Sorgen und negativen Schlagzeilen der letzten Wochen.
#StayHome
Die Fotos stammen tatsächlich alle von den Malediven (ausser das Foto mit dem Mietwagen natürlich ;) )
Im März 2015 haben wir ein paar traumhafte Tage auf dieser kleinen Insel im Paradies verbracht!  

Viel Spaß euch beim virtuellen Mitreisen.

 

 

Hallo zusammen,

mir ist grad aufgefallen, dass ich noch gar nicht über unseren Mietwagen – Roadtrip auf den Malediven geschrieben habe.

Das möchte ich nun nachholen, auch wenn die Reise schon eine Weile zurück liegt.

Die Malediven, ein Paradies bestehend aus mehr als 1000 Koralleninseln. Berühmt für die weißen Strände und die traumhafte Unterwasserwelt.

 

Ein Teil der Malediven als Satelliten – Bild von Google Maps: 

 

 

Wir beschränkten uns auf das Gebiet rund um der Insel Fihalhohi, eine 400 x 260 Meter große Insel im Süd-Male-Atoll, knapp 40 km von der Hauptinsel Male entfernt: 

 

 

Im März 2015 machten wir uns auf den Weg zu den Malediven.

Schon die Anreise ist aufregend, vor allem aber der Landeanflug auf Male!

 

Es geht nach Male! Dort werden wir mit dem Mietwagen Fihalhohi erkunden und evtl. auch ein wenig wandern!

 

 

Zwischenstop im beschaulichen Dubai. Der Flughafen war sehr klein und übersichtlich , kein Vergleich zu dem riesigen Flughafen auf Male!

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Landeanflug auf die Malediven

 

Die Haupstadtinsel Male

 

Nach der Landung auf Male ging es vom Flughafen direkt zur Autovermietung im Nachbargebäude links. Davor sieht man schon ein paar der Mietwagen

 

Die Übernahme vom Mietwagen verlief unkompliziert. Wir bekamen einen Geländegängigen Toyota, da viele Wege auf den Malediven sehr sandig sind

Unser Mietwagen. Direkt gegenüber von der Autovermietung ist ein sehr großer Sandplatz, wo man sich mit dem Fahren auf Sand vertraut machen kann. Wie die Piloten der Wasserflugzeuge auch steuert man die Autos barfuß, eben typisch maledivisch!

 

Zu den Inseln im Nord- und Südmale- Atoll führen Wasserstrassen. Diese lassen sich auch mit dem 4×4 gut und flüssig fahren.

 

Unsere Zielinsel liegt knapp 40 Kilometer von der Flughafeninsel entfernt. Nach ca 1 Stunde Fahrzeit erreichten wir Fihalhohi.
Schnell fahren darf man auf den Wasserstrassen nicht, da es häufig zum Wildwechsel mit Delphinen kommt.

 

 

Da ist sie, unsere Sehnsuchtsinsel Fihalhohi
Die Rezeption erreicht man direkt bei Ankunft auf der Insel. Davor ist ein großer Parkplatz

 

Strassenkarte der Insel. Die Strassen führen am Rand der Insel entlang.

 

 

Sehr idyllisch! Wir fühlten uns direkt wohl!

 

Fihalhohi ist ca 260 x 400 Meter groß. Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel auf der Insel, daher wird ein Mietwagen unbedingt empfohlen, wenn man etwas von der Insel sehen möchte! An den Sehenswürdigkeiten gibt es überall ausreichend Parkplätze. Ausserdem gibt es an der Hauptverkehrsstrasse der Insel 2 Tankstellen.

 

 

Unser Zimmer lag ausserhalb von den zentralen Gebäuden. Mit dem Auto jedoch schnell zu erreichen. Entfernung: 250 Meter Fahrtzeit: 2 Minuten. Der Autostellplatz ist neben der Unterkunft

 

Unser Zimmer. Leider war der Balkon genau zur Hauptverkehrsstrasse gelegen und ich hatte Angst, dass wir nachts wegen des Strassenlärms kein Auge zubekommen würden. Die Angst war unbegründet, denn die Fenster sind dreifach verglast und somit nahezu schalldicht!

 

 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen beschlossen wir, einen Ausflug zu den bekannten Wasserbungalows zu starten. Wenn man Fotos von Fihalhohi googelt, sind diese immer mit einer der ersten Treffer.
Ausserdem lag es nicht allzuweit von unserer Unterkunft entfernt, so dass wir nicht ganz so lange mit dem Auto unterwegs sein würden.

Strecke: 200 Meter  
Fahrtzeit: 6 Minuten (wir mussten unterwegs eine kurze Pipi-Pause machen)

Die Wasserbungalows von Fihalhohi!

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Man kennt die Wasserbungalows von so vielen Bildern und nun standen wir wirklich davor! Es war unbeschreiblich.
Wir trafen zufällig eine Gruppe Wanderer, sie waren schon auf dem Rückweg der Aussichtsplattform. Sie erzählten uns, dass die Wasserbungalows sogar zu mieten wären!
Wow, das muss ein wahnsinnig tolles Gefühl sein, dort seinen Urlaub zu verbringen!
Aber vermutlich ist das auch sehr teuer…..

Unser Plan: Ebenfalls eine Wanderung bis zur Aussichtsplattform!  Wege aus Holz, welche man einfach laufen kann, verbinden die einzelnen Bungalows. Am Ende gibt  die Aussichtsplattform. Achtung: Sie ist ca in 1,50 Meter Höhe, also nichts für Menschen mit Höhenangst!
Die Aussicht ist atemberaubend! Direkt vor einem das türkis-blaue, glasklare Wasser und man kann sogar bis zur nächsten Insel schauen!
Da lohnt sich die Wanderung wirklich!
Auf der Aussichtsplattform befinden sich Bänke zum ausruhen, denn der Weg bis dorthin ist weit, jedoch praktisch ohne Steigung. Will man den kompletten Weg an den Wasserbungalows bis zur Aussichtsplattform laufen, sind es um die 120 Meter!!!
Es empfiehlt sich unbedingt, ausreichend Wasser mitzunehmen, denn vor allem zur Mittagszeit hin kann es auf Fihalhohi sehr heiß werden!

 

Der Weg zu den Wasserbungslows ist aus Holz und sehr einfach zu laufen, idealer Einstieg für Wander- Anfänger!

 

Der fantastische Ausblick auf der Aussichtsplattform am Ende vom Bereich der Wasserbungalows! Da lohnt sich die Wanderung!

Auf dem Rückweg tankten wir den Mietwagen nochmals voll, da wir morgen schon früh los wollten.

Den Rest des Tages entspannten wir an einem kleinen Strand in der Nähe unserer Unterkunft, welchen wir sogar zu Fuß erreichen konnten.

 

Am nächsten Morgen waren wir schon früh auf den Beinen. Im Internet habe ich von der “Schiefen Palme” gelesen und vor allem zum Sonnenaufgang soll es dort sehr schön sein!

Leider lag die Palme auf der anderen Seite der Insel. Um rechtzeitig dort zu sein, fuhren wir schon früh los. Eine Strecke von fast 400 Metern lag vor uns! Die lange Anreise lohnt sich aber! 

Nach ca 5 Minuten waren wir da. Zu unserer Überraschung war der Parkplatz schon recht voll, wir fanden einen der letzten freien Plätze!
Ein Geheimtipp ist die Palme also nicht mehr.  Vom Parkplatz sind es auch nochmals ca 10 Meter zu laufen, also unbedingt ausreichend Zeit einplanen!

 

 

 

Schon für diesen Anblick hat sich das alles gelohnt!

 

 

Da ist sie, im Licht der aufgehenden Sonne! Die Palme, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Insel!

 

 

 

Wir blieben noch eine ganze Weile und genossen den Ausblick.

 

Kurz vor Mittag fuhren wir wieder zurück, so würden wir in der Mittagshitze im klimatisierten Fahrzeug verbringen.

Unser nächstes Ziel war die Westseite der Insel. Dort soll der Sonnenuntergang besonders schön sein und zudem gibt es dort eine Sunset – Bar mit leckeren Cocktails.

Wir waren weit vor Sonnenuntergang da und genossen einfach die Zeit am Strand.

 

Die Sunset – Bar, als wir dort ankamen, war grad Flut

 

Wie bei der Nordsee auch gibt es auch hier Ebbe und Flut. Mit einem Unterschied: Das Watt reicht nur bis zur Riffkante.Daher darf man auf Fihalhohi nur mit geführten Gruppen Watt-Wandern.
Wer die Wege durchs maledivische Wattenmeer unterschätzt, läuft evtl. versehentlich bis zur Riffkante und kann dort abstürzen. Ausserdem führt die M-0104 – eine der meistbefahrenen Wasserstrassen der Malediven . direkt am Wattenmeer vorbei.
Eigentlich wollten wir auch an einer Wattwanderung teilnehmen, aber diese werden leider nicht täglich angeboten und wir haben es daher leider nicht mehr geschafft.

 

 

Sonnenuntergang an der Sunset- Bar. Hier sieht man auch schon unser Ziel für morgen: Die Tauchschule

 

Wunderschön, oder nicht?

 

Wow, nicht zuviel versprochen: Der Sonnenuntergang war ein Traum!

 

 

– ohne Worte –  und mit einem leckeren Cocktail in der Hand!

 

 

Schon wieder endet ein Tag im Paradies viel zu schnell …..

 

 

Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück zur Tauchschule.

Entfernung: Heute nur 65 Meter
Fahrtzeit: 10 Minuten, da wir unterwegs einen Tankstop einlegen mussten. Unser Mietwagen war sehr durstig und gestern haben wir sogar fast die 1000 Meter Marke geknackt!! An einem Tag!

Glücklicherweise war grad Ebbe und somit konnten wir durchs Watt zu Fuß zur Riffkante laufen. Ansonsten hätten wir mir den Schwimmflossen durch das Wasser laufen müssen, was sehr anstrengend ist.

Den Tag verbrachten wir im Wasser. Schon beim Schnorcheln sieht man die ganze Schönheit der Unterwasserwelt der Malediven.

Ein Delphin grüßt uns

 

Den Abend ließen wir an unserem “Hausstrand” ausklingen.

 

Der nächste Tag begann wieder sehr früh.

Heute wollten wir einmal versuchen, mit dem Mietwagen die ganze Insel zu umrunden.

Knapp 1500 Meter lagen also vor uns, daher starteten wir schon vor Sonnenaufgang.

Unser 1. Ziel: Die Wasserbungalows im Sonnenaufgang.
Es war nicht viel los, daher fanden wir direkt an den Wasserbungalows einen Parkplatz.

Die Wasserbungalows sind nachts wunderschön beleuchtet!

 

Als wir von den Wasserbungalows zurück zum Auto liefen, trafen wir bereits 2 Wandergruppen! Sie sagten, dass sie bis zur Mittagshitze wieder zurück sein wollten und daher schon so früh Richtung Aussichtsplattform wandern wollten. Ok, das machte in Anbetracht der für den Tag angekündigten Temperaturen durchaus Sinn.

Als zweites fuhren wir wieder zur Palme, ich wollte sie unbedingt noch einmal bei richtigem Sonnenschein am Tage sehen. Der Parkplatz war bereits fast voll, neben mehreren Mietwagen standen auch 3 Reisebusse auf dem Parkplatz, entsprechend voll war es an der Palme und es hat gedauert, bis ich ein Foto ohne Touristen machen konnte.

 

 

Wir sind dann einfach weiter gefahren und haben mehrere wunderschöne, ruhige und sehr malerische Buchten entdeckt. Je weiter wir von den Bungalows und der Palme fuhren, desto leerer wurde es auf der Strasse.

Ein kleines Stückchen weiter befindet sich der “Strand der Korallen” . Hier befinden sich bis zu 2 Meter hohe, malerisch weiße Korrallen- Felsen.
Weil ständig Touristen auf ihnen rumgeklettert sind, wurde der Bereich nun durch Zäune abgesperrt. Das Gedrängel hinter dem Zaun ist groß, jeder möchte Fotos und Selfies machen. Ähnlich wie in den USA stellt man sich aber auch hier geduldig an und wartet, bis man an der Reihe ist

Leider erkennt man durch den fehlenden Größenvergleich durch die Menschen kaum die wahre Größe der Korallenfelsen. Die Korallenfelsen direkt am Strand sind jedoch nur 1 Meter hoch, für die bis zu 2 Meter hohen Felsen muss man ein Stück ins Landesinnere wandern, da die Schmelzwasser nach der Eiszeit die Felsen teilweise weit ins Landesinnere getragen haben.

 

 

Danach fuhren wir planlos die Strasse am Inselrand entlang.
Immer wieder gab es Parkbuchten. Faustregel: Je mehr Autos irgendwo stehen, desto schöner der Ausblick oder die Bucht.

 

 

 

 

 

Tipp: Wenn ihr dort seid, haltet einfach mal an einer der Parkbuchten an und erkundet zu Fuß die Umgebung. Dann entdeckt ihr möglicherweise auch solch schöne Plätzchen!

 

Kurz nach Mittag suchten wir uns dann eine ruhige Stelle irgendwo und packten unsere Campingstühle aus dem Auto. Wir genossen es, einfach am Strand zu liegen und waren zwischendurch auch baden. Dank der Kühlbox hatten wir glücklicherweise auch immer kühle Getränke dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am späten Nachmittag erreichten wir ein Restaurant im Süden der Insel. Daneben befand sich eine Cocktailbar, wo wir unseren leider schon letzten Abend auf Fihalhohi ausklingen liessen

Bevor wir zurück zu unserer Unterkunft fuhren, machten wir nochmals einen kleinen Abstecher zu den Wasserbungalows. Sie hatten es mir angetan und ich wollte sie vor der Abreise unbedingt noch einmal sehen!

Das Foto entstand mit “Lightpainting”. Das heisst, man belichtet ca 20 Sekunden (mit Stativ!) und malt dann den Schriftzug mit einer Taschenlampe in die Luft!

 

 

Am nächsten Morgen hieß es leider Abschied nehmen vom Paradies.
Wir fuhren mit unserem Mietwagen zum Flughafen, gaben unseren Mietwagen ab und wenig später hob unser Flieger leider Richtung Heimat ab …..

 

Malediven, wir kommen wieder!

 

Nächstes mal soll es aber ein reiner Wanderurlaub auf den Malediven werden. Wir haben nicht gewusst, dass es dort so tolle Wanderwege gibt!

 

Ich wünsche euch allen noch einen schönen 1. April!     ;-)

 

 

 

 


 Lest hier: Unser Reisebericht von Fihalhohi / Malediven           

 


 

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Aus meinen Fotos entstanden ein paar Puzzle und ein Wandkalender in 3 verschiedenen Größen und sind
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10 Comments

  1. Sven 16. Mai 2019

    Leider sind immer alle Mietwagen ausgebucht, wenn ich einen möchte. Ein Traum wäre es auch bis ins Baa-Atoll zum 119 Meter tiefen Fiholihi-Wasserfall zu fahren :)

    • Elly unterwegs 2. Juni 2019

      Ohhhhh, das klingt toll! Kann man bestimmt gut mit einer Bergwanderung verbinden ;-) ^^

  2. Eva 2. April 2019

    Interessant. Insbesondere die Tierbegegnungen. Kann man auch ein Self-Drive Walsafari dort machen? Wann ist die beste Zeit? Wir wollen Indexen Fall einen offenen Jeep mieten.

    • Elly unterwegs 2. April 2019

      Wann die beste Zeit ist, weiß ich nicht, man muss aber auch etwas die Gezeiten auf den Malediven beachten. Wenn Ebbe ist, sind weitaus mehr Wale direkt an den Wasserstrassen, bei Flut können sie bis zum Strand schwimmen und mit ganz viel Glück trifft man auch mal einen Wal in der Cocktailbar. Sie lieben Shrimp-Cocktail!

  3. Jenny 2. April 2019

    Großartig, Elly! :-)

    Ich glaube, wir warten mit so einem Urlaub lieber noch, bis die Kinder größer sind. Die fahren nicht so gern lange Strecken mit dem Auto, und auch die Wanderwege, die du beschreibst, hätten wir mit unserer Jüngsten sicher nicht geschafft… :-P

    LG
    Jenny

    • Elly unterwegs 2. April 2019

      Kann ich verstehen, wobei man ja auch zB nur bei den Wasserbungalows bleiben kann, die Wanderung zur Aussichtsplattform dürften auch Kinder schaffen, da es kaum Steigung ist. Das Problem ist nur, dass die Wege kaum abgesichert sind, lediglich bei der Aussichtsplattform gibt es Geländer. Viele Kinder schlafen ja auch mal bei den Autofahrten, dann klappt es vielleicht sogar mit einer Tour bis zur schiefen Palme, wobei ich gelesen habe, dass sie nun noch schiefer ist, weil ein Sturm sie umgeweht hat. Oder man wartet, bis sie älter sind, wir waren auch ohne Kinder dort.

  4. Ina 1. April 2019

    Klasse! Da bekommen ja selbst wir nicht Road Trip Fans Lust auf eine RundeAuto.Aber ich glaube wir bevorzugen dann den Zug auf den Malediven ;-). Ich kann auch unbedingt einen Road Trip auf Grönland empfehlen.

    LG von da wo in Deutschland zuerst die Sonne aufgeht
    Ina

    • Elly unterwegs 1. April 2019

      Ja, mit dem Zug ist es bestimmt auch schön, aber es haben nicht alle Inseln einen Bahnhof. Dafür kann man viel mehr die vorbeiziehende Landschaft geniessen :-)

  5. Sabine von Ferngeweht 1. April 2019

    Puh, gut, dass ich deinen Artikel gelesen habe. Dann reservier ich jetzt schon mal den Mietwagen für 2021. Soll ja nicht so viele geben auf den Malediven … ;-)

    • Elly unterwegs 1. April 2019

      Ja, stimmt, wir haben auch schon fast 1 jahr vorher reserviert ;-)

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