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Tokyo: Shibuya inkl. Zeitraffer der Kreuzung & Shibuya Sky bei Nacht


Tokyo: Shibuya inkl. Zeitraffer der Kreuzung & Shibuya Sky bei Nacht

 

 

Hallo zusammen,

So langsam neigt sich unser 1. Tag in Japan dem Ende entgegen.
Den Vormittag haben wir im TeamLab Planets Tokyo verbracht, nachmittags waren wir in Odaiba am Strand und haben uns die Freiheitsstatue angesehen.

So langsam kam doch etwas die Müdigkeit durch, aber wir hatten noch ein Tagesziel:
Shibuya und die Aussichtsplattform Shibuya Sky.

Gerne hätte ich Tickets zum Sonnenuntergang gehabt, aber bereits mehr als 2 Wochen vorher waren diese alle ausgebucht. So entschieden wir uns für Shibuya Sky by night.

Wir hatten noch für ein paar Tage später Tickets für den Tokyo Sky Tree am Nachmittag.
Tokyo bei Nacht haben wir uns spannend vorgestellt – und daher Tickets für abends gebucht.
Dazu aber später.

Denn bevor wir uns Shibuya von oben ansehen würden, wollten wir uns einmal in das Getümmel stürzen.

Und natürlich einmal über die berühmte Kreuzung gehen – zusammen mit hunderten anderen Menschen.

Die berühmte Alle-Gehen-Kreuzung von Tokyo: Shibuya Scramble Crossing

 

Shibuya Scramble Crossing, Hachiko Square, Shibuya Sky – alles direkt beieinander

 

Nach einem entspannten und ruhigen Nachmittag am Strand erschlug uns der erste Eindruck von Shibuya fast.
LKWs mit LED-Werbung auf allen Flächen, laute Musik. Unzählige Taxen, Autos, Busse.
Überall riesige Bildschirme mit lauter und bunter Werbung – und sooo viele Menschen. So viele Menschen…..

Die Mädchen hatten sich eine Liste gemacht, in welche Shops sie unbedingt stöbern wollten.
Wir suchten den ersten Shop und die Mädchen begannen voller Vorfreude ihre Shoppingtour – nach der ersten Preisernüchterung ist den Mädchen allerdings die Lust auf Shopping vergangen.
Wir standen dann eine Weile an der Alle-Gehen-Kreuzung und schauten uns das bunte Treiben an.


Starbucks Shibuya – top Ausblick auf die Kreuzung

Einen weitaus besseren Blick hat man aus der Starbucks-Filiale. Und damit hatte ich ein Dilemma. Denn bislang habe ich Starbucks erfolgreich gemieden – und das als Kaffee-Junkie…
Warum? Weil ich diesen Hype nicht mitmachen wollte und auch nicht bereit war, für Kaffee soviel Geld zu bezahlen, nur weil ich eine Auswahl von drölfzig Sorten habe. Brauche ich nicht. Milchkaffee mit etwas Zucker und ich bin glücklich. Ohne Toppinggedöns und -sirups.
Aber um die Aussicht nutzen zu können, hatte ich keine andere Wahl. Also: “Kommt mit, wir gehen zu Starbucks…” Die Kids schauten sich irritiert an. Sie kannten meine Meinung dazu und folgten mir verwundert zu der Filiale. Und dann war da auch noch eine ewig lange Schlange,… Die Aussicht vom Starbucks ist längst kein Geheimtipp mehr ….
“Mama, ernsthaft? 1. Starbucks und 2. voll die lange Schlange …. wieso?!”  Ich seufzte …. “…nur wegen der Aussicht,… und ich wette, alle anderen in der Schlange sind auch nicht wegen des Kaffees hier…”
Eine halbe Ewigkeit später durfte ich endlich meinen Kaffee bestellen. Einen 08/15 Kaffee … und das bei Starbucks. Für meinen Sohn gab es Kakao, die Mädchen wollten sich später lieber etwas kaltes holen.. Oben angekommen natürlich kein Platz frei, alles voll, …. und viel Gedrängel, alle wollten die Aussicht auf die Kreuzung, während sie ihren überteuerten Kaffee schlürften.
Wir auch….
Also warteten wir geduldig und keine 10 Minuten später wurde tatsächlich direkt am Tisch was frei.
Nachdem ich ein paar Fotos von der Kreuzung gemacht habe, nahm ich einen Schluck Kaffee. Und verdammt, er schmeckte wirklich gut! Richtig lecker, mit Schaum, nicht zu bitter. Perfekter Kaffee….
Teuer, aber wirklich gut.

Ein Milchkaffee und ein Kakao für etwas mehr als 6 Euro. Für die Lage fand ich das sogar eigentlich noch ok.

 

Kaffee trinken und Blick auf die Kreuzung – perfekt!

 

Auf dieser Kreuzung gibt es 5 Zebrastreifen. Und für die Fußgänger ist gleichzeitig in alle Richtungen grün

 

… was für ein Gewusel ….

Es gibt später im Bericht noch ein 4K-Video mit Zeitrafferaufnahmen.

Wir beschlossen, uns auch in das Getümmel zu stürzen

Und wenig später waren wir selber ein Teil von dem Gewusel.

Wenn man wie wir vom Lande kommt aus einem kleinen Dorf und der nächste Nachbar auf der anderen Ackerseite wohnt, dann ist das schon ein interessantes Gefühl, zusammen mit so vielen Menschen kreuz und quer die Straße zu überqueren. Und überall diese Bildschirme. Werbung. Musik. Die totale Reizüberflutung. Akustisch, visuell,… alles.

Für jemanden wie mich, der Menschenmengen eigentlich gar nicht mag, ist das schon fast eine Grenzerfahrung. Aber daran müsste ich mich in diesem Urlaub ohnehin gewöhnen, denn die Menschenmassen würden uns auch woanders noch begleiten. Kein Wunder, wenn man die typischen Touri-Touren macht,….

Guckt euch das mal an! Und das ist wirklich jede Grünphase so!

Wobei …. vielleicht wären es nur halb so viele Menschen, wenn nicht die ganzen Touristen mehrfach über diese Kreuzung gehen würden, weil das so ein verrücktes Gefühl ist. Haben wir im Übrigen natürlich auch gemacht.
Nachdem wir dreimal über die Straße gelaufen sind, hatten wir keine Lust mehr und gingen weiter Richtung Hachito Square.

… die Kids entdeckten ganz viele Aufkleber – und siehe da, welcher Aufkleber war natürlich auch dabei?

Nett hier. Aber waren Sie schon einmal in ….

 

Und sogar gleich zweimal!

 

 

Der Starbucks hat wirklich eine gute Lage, um sich das Gewusel anzusehen

 

 

Auf der anderen Seite befindet sich der Hachikō Square – dort steht eine ganz besondere Statue.

Die traurige Geschichte vom treuen Hund Hachikō

Meine Älteste hat mir davon erzählt und wollte unbedingt die Statue sehen.

Das ist Hachikō.  Hachikō war ein Hund, welcher von 1923 bis 1935 gelebt hat und in Japan bis heute als Inbegriff für die Treue gilt.

Ihr möchtet die ganze Geschichte von Hachikō lesen?
Dann legt euch Taschentücher bereit …..

Am 10. November 1923 wurde in der Präfektur Akita ein Hund geboren. Ein ganz besonderer Hund, welcher bald in der ganzen Welt bekannt sein würde. Ein Hund, nach welchem sogar 4 Busse mit Sonderlackierung durch Tokyo fahren. Ein Hund, der ein eigenes Denkmal bekommen hat.

Ein Professor der Kaiserlichen Universität, Hidesaburō Ueno, nahm Hachikō als sein neues Haustier mit zu sich nach Hause nach Shibuya, Tokyo.
Er war kinderlos und kümmerte sich jede freie Minute um seinen neuen Weggefährten.
Hachikō wuchs zu einem stattlichen Hund. 60 cm groß und über 40 Kg schwer mit dichten, cremefarbenen Fell.
Und von Anfang an holte Hachikō sein Herrchen jeden Tag vom Bahnhof in Shibuya ab, wenn dieser nach Feierabend von der Uni nach Hause fuhr.
Jeden Nachmittag wartete er am Westausgang des Bahnhofs auf sein Herrchen.

 


Quelle: Wikipedia.de 

 

 

(Das Bild habe ich mit KI generiert)

 

Am 21. Mai 1925 geschah ein schreckliches Unglück. Der Professor hatte während einer Vorlesung eine schwere Hirnblutung, an welcher er dann leider verstarb.
An diesem Tag wartete Hachikō vergeblich auf sein Herrchen.
Und auch an allen folgenden Tagen.
Denn Hachikō lief weiterhin jeden Tag zum Bahnhof, in der Hoffnung, sein Herrchen käme endlich wieder.
Weil man das verhindern wollte, wurde er zu Verwandten gebracht. Aber er büxte aus und lief wieder zum Bahnhof.
Hachikō wurde zum Straßenhund, hatte kein Herrchen mehr und kein gesichertes zu Hause.

(Das Bild habe ich mit KI generiert)

Er setzte sich jeden Tag zur gleichen Uhrzeit vor dem Ausgang und wartete (vergeblich…) auf sein Herrchen.Tag für Tag. Woche für Woche. Monat für Monat. Er saß jeden Nachmittag am Bahnhof und wartete auf sein Herrchen.

…. ganze 10 Jahre lang. Bis zu seinem Tod 1935.

Versorgt wurde er in der Zeit von dem ehemaligen Gärtner des Professors. Er wohnte in der Nähe des Bahnhofes. In den ersten Jahren empfanden die Menschen ihn als störend, versuchten ihn zu verscheuchen und zu verletzten –  aber dann schlossen sie den treuen Hund immer mehr in ihre Herzen.
1928  errichtete der damals neue Bahnhofsvorsteher eine Ruhemöglichkeit.
Hachikō war in mehrfacher Hinsicht ein besonderer Hund.
1928 erkannte ein ehemaliger Student von Professor Ueno Hachikō wieder und fand heraus, dass er einer von nur noch 30 reinrassigen Akita-Hunden war.
Er schrieb mehrere Artikel über Hachikō, 1932 erschien ein Artikel in einer großen Tageszeitung und machte Hachikō im ganzen Land bekannt und schon in dieser Zeit wurde Hachikō zum Symbol der Treue.
Zu dem Zeitpunkt wartete er immer noch jeden Tag am Bahnhof auf sein Herrchen…

Am 21. April 1934 wurde ihm zu Ehren eine Bronzestatue am Bahnhof errichtet – an genau dem Ausgang, an welchem er immer wartete. Und auch Hachikō war bei der Eröffnungszeremonie dabei.

Von dem ganzen Ruhm hatte er nichts. Zwar wurde er versorgt, aber einen neuen Halter oder ein neues zu Hause hatte er nicht.
Er war ein Straßenhund.
Und scheinbar vermisste er sein Herrchen sehr.
Und sein gesichertes Heim.
Sein neues zu Hause waren die Straßen in der Gegend um den Bahnhof von Shibuya.
…und jeden Nachmittag wartete er am Bahnhof auf sein Herrchen.

10 Jahre lang ….

(Das Bild habe ich mit KI generiert)

 

Am 8. März 1935 fand man Hachikō tot in einer Straße in Shibuya.

Landesweit vermeldeten die Medien den Tod von dem inzwischen im ganzen Land so beliebten Hund.

Ein kleiner Hund hat es geschafft, so viele Herzen zu berühren.

Und ich habe beim Schreiben dieser Zeilen wirklich ein Tränchen im Auge ….
So ein treuer Hund. So eine traurige Geschichte.

Woran Hachikō gestorben ist, weiß man nicht genau.
Sein präparierter Körper steht im Nationalmuseum der Naturwissenschaften in Tokio im Bezirk Ueno.
2011 hat ein Forscherteam der Universität Tokyo herausgefunden, dass Hachikō an Filariose, Lungenkrebs und Herzkrebs gelitten hat. An einer dieser Erkrankungen wird er wahrscheinlich auch gestorben sein ….

Professor Ueno ist auf dem Aoyama-Friedhof in Tokio bestattet. Neben seinem Grab steht eine Gedenkstele für Hachikō.

Die Hachikō-Statue  ist heute ein beliebter Treffpunkt für Verabredungen.
Aber das ist nicht mehr die Original-Statue von 1934.
Im 2.WW herrschte Kupferknappheit und man musste die Statue leider einschmelzen.
Kurz nach Ende des Krieges wurde der Sohn vom inzwischen verstorbenen Schöpfer der Originalstatue beuftragt, eine neue Statue herrzustellen.
1948 wurde diese auf dem ursprünglichen Platz wieder aufgestellt.

Am Westausgang des Bahnhofes Shibuya, dem Hachikō-Exit.

Genau da, wo Hachikō über 10 Jahre jeden Tag auf sein Herrchen gewartet hat…

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Tokyo – Shibuya Sky – die neue Aussichtsplattform 

Wir gingen weiter Richtung Shibuya Sky.
Ist eigentlich alles nah beieinander, aber es gibt soviel zu sehen, dass wir gefühlt Ewigkeiten selbst für kurze Strecken brauchten, weil wir dauernd stehen blieben, um uns irgendetwas anzusehen

Gegenüber vom Starbucks führt ein Durchgang des Bahnhofes Shibuya über die Straße. Von dort hat man auch einen tollen Blick auf die Kreuzung. Verglast und vergittert, aber trotzdem nice.

Diese Menschenmassen ….. und das alle paar Minuten ….

 

 

Die Sonne war inzwischen untergegangen, als wir den Gebäudekomplex, in welchem sich auch die neue Aussichtsplattform Shibuya Sky befindet, erreichten.
Laut Google sollte man da auch essen können und wir hatten noch einiges an Zeit und inzwischen auch wieder Hunger – und wollten dann dort was essen.
Im Shibuya Sky gibt es einen großen Food-Court, es war recht voll an diesem Abend.
Aber wir fanden einen Platz in einem interessant aussehenden Restaurant, in welchem vor allem Einheimische zu Gast waren.

 

Beim Shibuya Sky fanden wir ein typisches japanisches Restaurant

 

Wir bekamen einen Platz zugeteilt und bekamen die Speisekarte

Ähm… ja,… und Kinder, was möchtet ihr?! ….

Im Gebäude gab es wie in fast allen größeren öffentlichen Gebäude WiFi – und so half uns Google Lens


So ganz wussten wir zwar immer noch nicht, was wir da nun bestellen würden, aber egal.
Wir wollten traditionelle und typische Speisen probieren und daher auch in den lokalen Restaurants essen gehen – also.
Wir bestellten was, was laut Google Lens keinen Fisch enthielt, sicherten uns lieber noch einmal beim Personal ab (… allergischen Schock brauchten wir nun wirklich nicht…) und warteten gespannt, was uns serviert werden würde

 

In Japan bekommt man vor dem Essen immer ein feuchtes, oft sogar warmes, Tuch. Damit reinigt man sich vor dem Essen die Hände. Während des Essens dient es dann als Serviette.

Schmeckte alles sehr lecker!
Gereicht wurden übrigens Stäbchen. Zum Glück hatten wir in Deutschland schon fleissig geübt.

Von der Decke schaute uns Hachito zu.

 

Wirklich ein gutes Restaurant mit Top-Lage in Shibuya. Können wir empfehlen!

 

 

Für uns war es langsam Zeit, uns zur Aussichtsplattform zu begeben.

 

Gut, dass wir schon Tickets hatten.

Tickets für Shibuya Sky könnt ihr HIER vorbestellen
https://www.shibuya-scramble-square.com/sky/ticket/

 

Es dauerte eine kleine Weile und einen Sicherheitscheck gab es auch noch.

Aber dann fuhren wir endlich nach oben!

Die Aussicht von oben: U-N-B-E-S-C-H-R-E-I-B-L-I-C-H !!!

Wohin das Auge blicken konnte: Lichter Lichter Lichter. So ein Lichtermeer habe ich noch nie zuvor gesehen!

Das Lichtermeer von Tokyo 

Meine Kids kannten diese Rolltreppe schon aus vielen TikTok-Videos und waren aufgeregt, damit gleich zu fahren.

Der dunkle Fleck ist der Park des Meiji-Schrein, dahinter ist Shinjuku

Da unten ist die Shibuya-Kreuzung

Es gibt oben einen Fotografen, welcher für kleines Geld Fotos von euch macht.
Die Stelle dafür ist wirklich perfekt und der Fotograf war sehr bemüht, gute Fotos zu machen. Dafür stieg er sogar extra auf eine Leiter.

Hier unser Foto:

In der kleinen mit gereichten Mappe sieht man die Aussichtsplattform bei Tag und bei Nacht

 

Es war sehr sehr windig.

Und Stative waren auch verboten.

Also habe ich versucht, meine Kamera irgendwie zu halten, um durch die Scheibe Langzeitbelichtungen zu machen.

Das Ergebnis war nicht das von mir gewünschte, aber ich glaube, ich lasse es rahmen und verkaufe es als Kunst!

Das ist Kunst! Das MUSS so!

 

Mein kleiner Japan-Fan war überglücklich!

Die Bar durften wir nicht besuchen, aber die Kids fanden was viel Besseres. Chillen in luftiger Höhe.
“Mama, du brauchst ja eh noch ewig für deine Fotos, wir warten hier….”
So ewig hätte ich gar nicht gebraucht, aber an den guten Eckpunkten hatten sich tatsächlich Warteschlangen gebildet, weil jeder DAS perfekte Foto haben wollte….

 

Einmal diese Rolltreppe fahren stand tatsächlich auf der Bucketlist meiner Tochter.

Ist schon ein cooles Gefühl, eine Rolltreppe mit dieser Aussicht zu fahren.

 

Im Gebäude hat man an diversen Stellen ebenfalls schöne Ausblicke auf Shibuya

 

Es war inzwischen schon spät und wir waren müde.

In einem kleinen Shop kauften wir noch ein paar Snacks für den übernächsten Morgen, denn unser Programm startete so früh, dass wir an dem Tag kein Frühstück im Hotel bekommen würden und morgen würden wir keine Zeit haben zum einkaufen. 

 

Ich nehme euch mal mit in den Supermarkt:

Noch süßer, als es aussieht ….

 

Und auch hier gab es wieder diese warmen Snacks an der Kasse. Und übrigens auch recht günstig.

Unsere Ausbeute fürs Frühstück. Sowas ähnliches wie Pancakes, ein paar Snacks und Getränke. Alles, was auch zwei Tage später noch schmecken würde, einen Kühlschrank hatten wir im Zimmer. 

Auf dem Rückweg zum Hotel wollten wir noch schnell schauen, wo wir unsere Japan Rail Pässe umtauschen müssten. Wir hatten Voucher, welche wir mit Vorlage unserer Reisepässe in die originalen Tickets umtauschen mussten.

Da, wo das Büro hätte sein sollen, war Baustelle ….

Egal, kümmern wir uns in drei Tagen drum, wenn wir nach Hiroshima fahren….

 

Zu Fuß liefen wir zurück zum Hotel, es war ja nicht weit weg, etwas mehr als 1/2 km.

 

 

… noch einmal über die Kreuzung ….

-kein Foto, zu viele Menschen, zu dunkel, zu viele Menschen, zu müde, zu viele Menschen…..  –

… vorbei an Dreharbeiten ….

 

… einem zum Bedauernd meiner Jüngsten und zur Freude meines Portemonnaies geschlossenen Disney-Store ….

… und vorbei an dieser großen Winkekatze …

 

… erreichten wir dann bald unser Hotel.

Wir wollten früh schlafen, denn unser Wecker war für 6 Uhr gestellt.

 

Zum Abschluss habe ich noch ein Video für euch, denn vieles geben die Fotos gar nicht wirklich rüber ….

4K – Video von Shibuya
Shibuya, Zeitraffer der Kreuzung & Shibuya Sky bei Nacht

 

 

Das war unser erster Tag in Japan.
Erschlagen von den vielen vielen Eindrücken schliefen wir schnell ein. 

Im nächsten Bericht nehme ich euch mit zum Fuji!!!

Danke, dass ihr wieder dabei ward. 

Bis zum nächsten mal! 

 

 


Meine Tipps für euren Ausflug nach Shibuya  (Affiliatelinks)

Bereits veröffentlichte Berichte unserer Reise nach Singapur und Japan

 

 

 

 

 

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