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Das Goldgräberdorf in Heiligenblut am Großglockner

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Das Goldgräberdorf in Heiligenblut am Großglockner


 

Das Goldgräberdorf in Heiligenblut am Großglockner

 

“In Heiligenblut am Großglockner gibt es ein Goldgräberdorf. “

Dies antwortete die freundliche Dame von der Hotelrezeption auf meiner Frage nach kinderfreundlichen Ausflugstipps in der Gegend.
Naja,  wohl so ein Museumsdorf mit ein paar alte Gebäuden ….. Kennt man ja …..  dachte ich so bei mir, auch die Gesichtsausdrücke der Kinder ablesend.
Und als ob die Dame von der Rezeption meine Gedanken gelesen hat, ergänzte sie:  “Und die Kinder und auch sie können da auch selber nach Gold suchen!”

Nach echtem Gold. Denn im Fluss kommt noch immer Gold vor.

Okeeeee, das klingt dann ja dann doch spannend. “Kinder, wollen wir dahin fahren?” – Einstimmiges JA.

Wenig später saßen wir mit den 5 Kindern im Auto.

“Ich kaufe mir den Lego Technik Raupenbagger mit Motor!” überlegte mein Sohn. “Und ich mir ein Tablet und das Harry Potter Schloss!” stieg dann meine Jüngste im Gespräch ein.
“Leute, meint ihr wirklich, ihr findet heute einen riesigen Klumpen Gold oder was?” meine Älteste versuchte, ihre jüngeren (Stief-) Geschwister in die Realität zurück zu holen. Aber zu spät – Das Auto war voll mit Traumblasen mit den tollsten Spielzeugen und Technikkram. “Mama, du bekommst ein Wohnmobil!”

… Kinder ….. Glauben die ernsthaft, sie würden Gold finden?! Also richtig viel Gold. Wie naiv

….. wo ich doch dabei bin und selbstverständlich würde ICH einen großen Klumpen Gold finden und dann endlich nach Australien fliegen. Was interessiert denn dieser technische Schnickschnack, wenn man andere Kulturen kennen lernen kann?
Oder Moment, direkt eine Weltreise, mit den Kindern. Das ist mein größter Traum!
Deutschland- Namibia – Seychellen – Singapur – Peking – Tokio – Australien – Neuseeland – Südsee – Patagonien – Hawaii – Kanada ….. So oder so ähnlich. Wieviel Gold müsste ich dafür finden?!

1 Gramm Gold hat aktuell einen Wert von ca. 50  –  55 Euro.

Für eine Weltreise rechnet man pro Person ca. 1000 Euro pro Monat. Wären dann bei uns 7000 Euro pro Monat. Das ganze x 6 Monate macht also round about um die 45.000 € .

Ein Goldnugget ist niemals ganz rein, man rechnet ca. 83 % – 96 % reinen Gold / Feingoldanteil beim Goldnugget.

Ok, mit ca. 1,5 kg Goldnuggets ist die Weltreise safe!

Und so träumte auch ich mich in ferne Welten…. Viel Zeit hatten wir für unsere Luftschlösser allerdings nicht. 

Von unserem Hotel in Heiligenblut liegt das Goldgräberdorf nur knapp 6 km entfernt. Es liegt eingebettet zwischen den hohen Bergen direkt am Kleinfleißbach, jenem Fluss, welcher mir an diesem Tage endlich ganz viel Reichturm bescheren sollte!

Die Fotos von dem Tag entstanden alle mit Handy.

 

Kind 1: “Guckt mal, da ist ein riesiger Elefant mit Kussmund!”  Kind 2: “Ja, stimmt. und ein Hummer, der zeigt, wie stark er ist!”

Immer wieder schön, die Welt aus der phantasievollen Sicht der Kinder zu sehen. Und dann frage ich mich, wann auf dem Weg zum erwachsen werden geht das verloren? Denn ich sah nur Wolken. …. Keine küssenden Elefanten oder superstarke Hummer. 

 

 

Der Weg führt durch einen Hof

 

Und wurde recht eng.

 

 

“Kinder, Köpfe einziehen!”

 

Fast da

 

Hier befindet sich das Goldgräberdorf:

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Wir parkten unterhalb vom Goldgräberdorf auf dem kostenlosen Parkplatz und liefen das letzte Stück hoch zum Dorf.
Der Spaziergang führte durch eine wundervolle Berglandschaft mit einem plätschernden Bach und den hohen Bergen um uns herum.
Ein Traum!

 

 

Einmal tief durchatmen …..

 

 

Rechts und links gab es einiges zu entdecken. Wasserfälle, Schneereste einer Lawine vom Winter, blühende Blumen und farbenfrohe Schmetterlinge.

Drei der Kinder planten weiterhin, was sie mit ihrem ab heute vorhandenen Reichtum anstellen würden. Der schönste Wunsch der Kinder war ein Gnadenhof für Tiere, die sonst keiner will.
Und über die Wünsche von einem der Jungs rede ich mal lieber nicht ….. Fußballmannschaft kaufen,….. jedem das seine.

 

 

 

 

Ein paar Informationen zum Goldgräberdorf bei Heiligenblut

Das sogenannte Tauerngold wurde schon während vieler Jahrhunderte von den Kelten und Römern und später von den Gewerken abgebaut.
Im Spätmittelalter holten die Bergarbeiter unter schwersten Bedingungen in der gesamten Region bis zu einer Tonne pures Gold pro Jahr aus dem Boden.
Die deutsche Bergbaufirma Preussag baute noch 1944 etwa 98 kg Gold und 455 kg Silber aus den Bergen ab.
Ab 1945 wurde das Abbauen jedoch eingestellt, da die Erträge nicht mehr ausreichend waren.
Seit 1974 wird in Heiligenblut das Goldwaschen als Ferienhobby angeboten. Noch immer gibt es in dem kleinen Fluss ein vergleichbar hohes Goldaufkommen.

Um die alte Atmosphäre perfekt zu machen, wurde direkt am Bach das erste europäi­sche Goldgräber-Freilichtmuseum im Stil des ausgehenden 16. Jahrhunderts errichtet.
Auf 1800 m Höhe kann man nun inmitten der wundervollen Natur in die Geschichte eintauchen.

Im Goldgräberdorf wird gezeigt, wie damals das Golderz in harter Arbeit in den Stollen abgebaut und wie es aus den Hochgebirgslagen im Winter in Sackzügen zu Tal gebracht wurde.
Eine Goldgräberhütte und eine Bergschmiede, ein Bruchhof und der Röststadel informieren über die Weiterverarbeitung.
Inmitten des Goldgräberdorfes ist ein wiedererrichtetes Pochwerk zum Zerkleinern der Erze, welches sogar in Betrieb ist.

Der Eintritt in das Freilichtmuseum ist kostenlos.

Wer dann sein Glück beim Gold suchen ausprobieren möchte, kann sich für 8 Euro eine Ausrüstung leihen.
Diese beinhaltet Stiefel, eine Schippe, ein Aufbewahrungsgefäß und natürlich die Schale.
Auch kleine Snacks und Getränke kann man dort kaufen und ein WC gibt es ebenfalls.

Öffnungszeiten vom Goldgräberdorf

Juli und August 10 Uhr – 17 Uhr (wetterabhängig)
September  11 Uhr – 16 Uhr (wetterabhängig)

Website:

http://www.goldgraeberdorf-heiligenblut.at/index.php/de/

 

 

Unser Besuch im Goldgräberdorf

Nach einem 10-minütigen Fußmarsch erreichten wir das Goldgräberdorf. (In Österreich dauert immer alles 10 Minuten. Wenn wir wandern waren und andere Wanderer gefragt haben, wie lange man ungefähr noch läuft, war die Pauschalantwort generell immer 10 Minuten) 

 

Hallo Goldnuggets, gleich bin ich bei euch!!!

Wie bereits oben geschrieben ist der Eintritt im Museum kostenlos – wer aber Gold suchen möchte, kann sich eine Ausrüstung leihen.

Wir haben dann 7x eine Ausrüstung geliehen und uns auch noch ein paar Getränke eingepackt.

Nachdem ich bezahlt habe, bekamen wir dann auch die Gefäße, in welche wir unser gefundenes Gold sammeln konnten.

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Ähm …..

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“Eigentlich wollte ich einen Eimer haben, für das ganze Gold, welches ich heute hier finde!” meinte ich zur der Damen an der Kasse.
Diese lächelte nur müde….. Vermutlich hört sie diesen Spruch ständig. …

Egal, wir hatten ja einen Rucksack dabei.

Eine Station weiter wurden wir dann ausgestattet. Gummistiefel (Können auch selber mitgebracht werden, aber zwischen Sommergepäck und Wintergepäck und Sandalen und Turnschuhen und Wanderausrüstung hatten wir dafür im Gepäck keinen Platz mehr) , eine Schippe und die Goldwäscherschale.

Bevor wir nun zum Bächlein gehen durften, gab es eine Einweisung.

Wir bekamen genau gezeigt, wie man das Gold aus dem Kies des Baches wäscht. Und wir sahen, wie winzig klein die Goldnuggets waren, welche im Bach vorkamen.

Und dann durften wir uns einen Platz suchen. Der Bach ist eingegrenzt, außerhalb darf man nicht suchen.

Wir gingen weiter nach oben, denn unten waren schon mehrere Besucher eifrig am Goldwaschen.

 

Das Goldgräberdorf in seiner idyllischen Lage, eingebettet zwischen den hohen Bergen auf 1800 m Höhe. Man fühlte sich direkt in die Vergangenheit zurück versetzt.
Alle auf der Suche nach Gold
Die Kinder hatten großen Spaß. Neben Gold konnte man auch zum Beispiel Bergkristalle und andere Edelsteine finden.
Mit der Schippe holte man Kies vom Bachboden und schippte es in die Goldwäscherschale, um es dann langsam zu waschen
Riesige Goldnuggets findet man natürlich nicht
So sieht es nach den ersten Waschgängen in der Schale aus
Winzig kleine Goldstückchen, Bergkristalle, Katzensilber usw. Es gab einiges zu finden

 

Ok, jetzt mal unter uns: Natürlich war uns klar, dass man dort, wenn überhaupt, nur winzige Mengen finden kann.
Uns ging es einfach um das Erlebnis –  und das war sehr schön. Kann ich empfehlen. 

Im Vorfeld war ich gespannt, wie lange die Kinder wohl Lust daran hätten, im 8 Grad kalten Fluss nach Ministückchen Gold zu suchen –  und ich war überrascht, dass sie nach einer knappen Stunde immer noch mit Eifer dabei waren und immer wieder zu meinem Lebensgefährten und mir kamen, um ihre gefundenen Schätze zu zeigen. Und manchmal muss ein Schatz gar nicht wertvolles Gold oder ein Kristall sein, sondern einfach nur ein besonders schön gemusterter Stein.

Nach etwas mehr als einer Stunde wurde es dann aber doch kalt an den Füßen. Das Wasser aus den hohen Bergen hat nur ca. 8 Grad und man ist permanent mit den Stiefeln im Wasser. Und nach einer Stunde fängt die Kälte an, langsam aufzusteigen.

Daher mein Tipp an euch: Nehmt selbst im Sommer dicke Socken mit und leiht Stiefel in 1-2 Nummern größer!
Auch Wasserhosen für Kinder sind zu empfehlen, da das mit der Goldwäscherschale und dem Gold auswaschen nicht immer so wie aus dem Lehrbuch klappt.

Unsere Ausbeute neben diversen bestimmt super wertvollen weil bunt gemusterten Steinen war dann doch überschaubar. Etwas Gold, Katzensilber und diverse Edelsteine.

Wir alle hatten hinterher unsere Röhrchen gut gefüllt
Mit einer 5 Cent Münze demonstriere ich euch die Größe der Steinchen
Goldstaub

 

Es hat auf jeden Fall allen sehr viel Spaß gemacht!

Die Atmosphäre ist toll und hinterher, wenn man seine Ausrüstung abgibt, wird einem noch genau erklärt, was man da gefunden hat!

Das Goldgräberdorf ist also sehr gut geeignet für einen tollen Ausflug mit der Familie.

 

Wir haben uns anschließend noch im Dorf umgesehen. Mit Infotafeln wurde alles verständlich erklärt und die Kinder verstanden schnell, was Gold suchen damals für eine Knochenarbeit gewesen ist

Das WC – mit gewissen Details
Man beachte die Symbole für Männer und Frauen
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Das ist das Pochwerk. Genutzt wurde es zum Zerkleinern von Erzen

 

Minivideo:

 

 

Eines der Informationsschilder

 

Irgendwie entstehen beim Handy in der Weitwinkelfunktion immer etwas verwaschene Fotos,…. Nächstes mal nehme ich die Kamera mit, auch wenn sie auf Dauer schwer ist …..

 

In dem See konnten die Kinder Frösche in verschiedenen Entwicklungsstadien beobachten

 

 

Einblick in die alte Bergschmiede. Sie war unverzichtbar für die die Herstellung der Werkzeuge, für die permanente Pflege und für laufende Reparaturarbeiten. Die Kinder waren beeindruckt von dem riesigen Blasebalg

 

Die einzelnen Stationen werden auch auf der Website sehr gut erklärt

http://goldgraeberdorf-heiligenblut.at/index.php/de/stationen-des-goldgraeberdorfes-5

 

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Am anderen Ende vom Goldgräberdorf angekommen

 

 

Dort liegt der Alpengasthof “Alter Pocher”, ein Gasthaus mit Gaststube und 10 Zimmern mit insgesamt 33 Betten ( * unbezahlte Werbung! )
Monika Rösler führt hier eine kleine Oase für Wanderer in ruhiger Atmosphäre und in traumhafter Kulisse auf 1800 m Höhe.

Website:

https://www.alterpocher.at/

 

 

 

Die Kinder waren sich einig, dass man nach soviel anstrengender Goldsucherrei doch bestimmt ein Eis verdient hat und außerdem bräuchte ich doch gaaaanz bestimmt einen Kaffee , …. gut, mit letzterem hatten sie recht. Die Kinder kennen mich einfach zu gut ….. 

 

 

 

Für die Kinder gab es einen großen Eisbecher, für meinen Lebensgefährten ein leckeres Schnitzel mit Kartoffeln und für mich einen wirklich guten Kaffee, welchen ich in dieser wundervollen Umgebung auch ganz in Ruhe genossen habe.

 

Vom Gasthaus aus kann man zu mehreren sehr schönen Wanderungen starten und neben der Vielfalt der Alpenblumen auch Adler, Gämse, Rehe und Murmeltiere beobachten.

 

 

 

 

 

Etwas unterhalb vom Gasthof befindet sich die Kristallaustellung nach Dr. Georg Kandutsch, hier werden verschiedene Mineralien ausgestellt und erklärt sowie ein Dokumentationsfilm präsentiert

 

 

Malerische Brücke am alten Pocher

 

 

Gut gestärkt machten wir uns dann auf den Rückweg zum Parkplatz. Gut gelaunt, wenn auch nicht reich geworden.
Kind 1 zu Kind 2: “Och menno, ich wollte mir doch die neue Playstation kaufen!” Kind 3 mischt sich ein, bevor Kind 2 antworten konnte: “Hey, das ist doch nicht schlimm, dass wir nicht soviel Gold gefunden haben. Wir hatten einen tollen Tag mit der Familie und das ist viel mehr wert als Gold!”  …. da schmolz mein Mamaherz dahin.

Es war wirklich ein sehr schöner und entspannter Tag mit den 5 Kindern. Ohne Action. Ohne Medien. Ohne Remmidemmi. Einfach nur Natur, aber davon ganz viel.
Glück ist eigentlich ganz einfach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder sind ja neugierig. Sie schauen beim Weg auch nach rechts und links. Das finde ich ja auch immer so schön, denn dadurch sehe ich als Erwachsener oft Dinge, die mir sonst vielleicht verborgen geblieben wären.
Die Welt aus Sicht der Kinder ist eine tolle Welt, eine offene Welt, neugierig auf alles Neue und ohne Vorurteile.

Soweit, so gut ….

Anders wird das aber, wenn sie mir Dinge zeigen, die ich definitiv nicht sehen möchte.

Kommt auch manchmal vor.

Und auch an diesem Tage, an dem ich entspannt war wie lange nicht mehr, passierte das.

Eigentlich hätte ich am Kichern der Jungs schon merken müssen, dass es dieses mal keine schöne Blume, kein glitzernder Stein oder ein farbenfroher Schmetterling ist.

Nein, war es nicht.

“Guck mal, wir haben was ganz tolles entdeckt!”

Und weil ich trotz innerer Alarmsirene des Kicherns wegen trotzdem als gute Mama geschaut habe, erwartete mich das:

…..

 

 

* schock * …. was ist das für eine riesige Spinne?????

 

“JUNGS! Warum zeigt ihr mir sowas?” ….. Die Jungs kicherten und liefen etwas vor. Ich hätte es besser wissen müssen…

Die Mädchen schauten auch einmal alle. Und liefen dann schnell weiter. Und ich auch …. Würde mich aber trotzdem interessieren, welche Spinnenart das ist. 

 

 

Auf dem Foto sieht man es nicht, aber es kamen schon wieder dicke Wolken hinter den Bergen ….

 

Nach einer kurzen Wanderung erreichten wir das Auto.

Die Kinder stiegen ein und wir fuhren los.

Richtung Heiligenblut, Richtung Hotel.

Soweit so gut ….

Plötzlich Unruhe auf der Rückbank.

Ich hörte ein “Nein, nicht schreie..:” – aber unterbrochen wurde dieser Satz durch einen schrei. “ANHALTEEEEEEENNNNNN! SOFOOOOORT!!!!!”
Mein Lebensgefährte am Steuer zuckte leicht zusammen. “Was ist los?” rief ich nach hinten und suchte schon eine Spucktüte. Kurvige Straßen und so…

Aber es war kein Kind, welchem übel war.

Es war schlimmer.

Viel schlimmer.

Denn wir hatten einen blinden Passagier.

Einen unerwünschten Gast.

Zumindest in den Augen von einem der Mädchen.

 

 

Mein Sohn meinte nur trocken “Wieso? Die ist doch süß!” und ergänzte seufzend “… Jaaaaa, ich mache sie weeeeeeg ….. “

Gesagt getan.

Und weil das schon Spinne 2 an dem Tage war, suchten Jungs vorsorglich noch im Auto nach weiteren blinden Passagieren. Sie wollten zurück zum Hotel, zur Nachmittagsjause, da sie Hunger hatten – und daher keinen weiteren Stopp riskieren wollten.

Und so konnten wir nach wenigen Minuten spinnenfrei weiter fahren.
Das ist eben die Natur.

 

 

 

 

 

 

Heiligenblut früher beim Bau der Großglockner Hochalpenstrasse und 2020

 

 

Direkt neben der Kirche sieht man “unser” Hotel, das “Nationalparklodge Grossglockner”  ( https://www.nationalparklodge.at )

Im nächsten Beitrag zeige ich euch Heiligenblut und das Hotel.

Schön, dass ihr wieder dabei ward!

Bis zum nächsten mal, bleibt gesund!


 

 

 

 

 

 

 

 

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