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Monat: März 2017

ESTA, persönliche Gedanken und: Tipps – Wie überlebt man eine 2-Tages-Anreise inkl. Langstreckenflug alleine mit 3 Kindern?



Hinweis: Dieser Artikel ist komplett von mir selber geschrieben, er enthält jedoch Affiliatelinks.


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Hallo zusammen,

Unser ESTA ist genehmigt. ESTA = “Einreiseantrag”, um es ganz vereinfacht zu erklären.

Wenn man in die USA reisen möchte, muss man spätestens 3 Tage vorher das ESTA machen – der Einreiseantrag umfasst 6 Seiten. Dort werden Fragen zur eigenen Person gestellt, Beruf, Namen der Eltern usw. Für New York habe ich mein ESTA bereits im November 2016 eingereicht.

Heute habe ich es für meine Kinder beantragt.

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Ups…..?! Genehmigung ausstehend?! ….. Habe ich etwas falsch gemacht ……?

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Aber ich musste keine 1/2 Stunde zittern, denn dann:

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Aber ich war doch sehr überrascht über eine Neuerung, welche es im November 2016 noch nicht gab:

es gibt nun ein Feld, wo man den Link zu seinen sozialen Medien wie zB Facebook angeben kann. Zur Zeit ist diese Angabe aber freiwillig.
Diese Neuerung stammt noch aus der Obama-Zeit, das hat also nichts mit Trump zu tun, wie man vielleicht erst vermuten würde.

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Hier geht es zur deutschsprachigen, offiziellen ESTA- Seite: https://esta.cbp.dhs.gov/esta/application.html?execution=e1s1

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Die Route musste ich ja umplanen, dazu hatte ich ja bereits was geschrieben :(
Das diese Brücke auch ausgerechnet in diesem Jahr einstürzen muss. Oder überhaupt einstürzt ….. wirklich schade …..

https://www.elly-unterwegs.de/2017/02/24/unsere-routenplanung-fuer-den-roadtrip-an-der-us-westkueste-und-die-grosse-enttaeuschung/

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In den vergangenen Tagen bekam ich sehr viele Reaktionen auf meine Beiträge und insbesondere auf unseren geplanten USA – Roadtrip.

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Wie man allgemein einen Roadtrip plant, habe ich bereits geschrieben

Zum Beitrag: https://www.elly-unterwegs.de/2017/03/15/11-schritte-zur-planung-von-einem-roadtrip/

Desweiteren gibt es einen weiteren Artikel über das Fliegen mit Kindern

Zum Beitrag: https://www.elly-unterwegs.de/2016/01/25/11-tipps-fliegen-mit-kindern/

Mit den Kindern bin ich schon öfters alleine auf Tour gewesen.
Wir sind da mittlerweile ein sehr gut eingespieltes Team, haben feste Regeln – aber lassen auch oft im Urlaub mal 5e gerade sein.
Selbst bei den üblichen kleineren Katastrophen haben wir inzwischen so etwas wie Routine.
Es läuft nie so, wie man es plant. Irgendetwas ist immer. Und wenn es nur das verlorene Kuscheltier ist, welches einen eigentlich fertig geplanten Tagesablauf völlig durcheinander wirft…. (Dazu gibts nächste Woche übrigens noch einen kleinen Beitrag, denn genau zu diesem Thema hatten wir letztes Wochenende in Köln ein Erlebnis, welches ein sehr unerwartetes Ende hatte….)

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Wir waren schon in Berlin (inkl. unserer Regenwolke…) , in Dresden, in Emden, haben eine 500 km lange Autoanreise überstanden (-> Bericht), sind schon mit dem Zug in den Urlaub gefahren (und die Bahn hat sämtliche Verspätungs-Klischees erfüllt….), wir waren in einem wundervollen Familienhotel (-> Bericht) und so weiter ….. und es hat immer alles sehr gut geklappt (was ja wie bereits geschrieben nicht heisst, dass immer alles nach Plan läuft ;) ) .

Aber dieses mal ist es doch anders ….

Punkt 1: Ich bin auf einer Flugreise alleine mit meinen 3 Kindern unterwegs.
Punkt 2: Wir fliegen nicht nonstop
Punkt 3: Es gibt in den Flugzeugsitzen keine Monitore zur Unterhaltung

“Respekt, dass du dir das zutraust!” hat mir die Tage jemand geschrieben.

Ich muss zugeben: Manchmal frage ich mich selber, was mich geritten hat, so einen Roadtrip alleine mit 3 Kindern zu planen.

Bislang habe ich immer nur Auto-Touren alleine mit den Kindern unternommen, es wird der erste Flug alleine mit meinen drei Kindern sein.

Bei aller Vorfreude ….. Manchmal kommen doch ein paar Sorgen hoch.

Alleine mit 3 Kindern in einem fremden Land. Sogar auf einem anderen Kontinent.

Was, wenn wir eine Panne haben?

Was, wenn einer von uns krank wird?

Was, wenn ich mich doch bei einer der Buchungen vertan habe? 

Was, wenn ……

Für den Fall, dass mit unserem Wohnmobil etwas sein sollte, kann ich jederzeit Cruise America oder wenn es von den Zeiten her passt  (Zeitunterschied immerhin 9 Stunden!) auch Camperdays kontaktieren. Camperdays hat mich in den letzten Wochen schon sehr gut beraten und unterstützt mich bei meinen Reiseplänen.

Und meine anderen Bedenken?

Wir waren vor knapp 4 Jahren mit den Kindern in Florida, damals war u.a. mein Mann noch mit dabei.

Wir stellten damals schnell fest, dass man dort sehr hilfsbereit und kinderfreundlich war.
Die Menschen begegneten uns die ganzen 3 Wochen sehr zuvorkommend und freundlich.
Die Kinder bekamen laufend irgendwo etwas zugesteckt. Wenn eines der Kinder weinte, kamen meistens mehrere Menschen und fragten, ob wir etwas bräuchten, ob sie helfen könnten usw.
In Deutschland wurde ich schon als Rabenmutter beschimpft, als mein Sohn einen seiner Schreianfälle in der Stadt bekam (Er war ein Schreikind),….

In den Restaurants bekamen die Kinder direkt immer eine kleine Aufmerksamkeit, meistens Stifte und eine Kinderkarte zum anmalen. Die Stifte durften sie hinterher behalten.
Auf den Campgrounds – das haben mir schon sehr viele berichtet – hilft man sich auch gegenseitig, wenn es mal Probleme geben sollte.
Mir machen im Moment ein paar Sachen etwas Kopfschmerzen. Zum Beispiel das rückwärts einparken mit dem Camper. Oder das Abwasser ablassen, die ganzen Anschlüsse,…. Weniger Sorgen mache ich mir über das Fahren selbst – die Strassen in den USA sind breiter und ich empfand es angenehmer, sie zu fahren, als in Deutschland. Das gilt allerdings nicht für die Städte,…. Aber da werden wir auf die ÖVM zurück greifen.

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Die Route steht also nun. Also Route die 2. Aber sie steht. Wir fahren jeden Tag ein kleines Stück. Max 300 km (allerdings fahren wir an 2 Tagen etwas mehr)
Die Campgrounds sind reserviert und wir werden auch das Angebot von der bekannten Kette Walmart nutzen, denn hier darf man auch eine Nacht lang kostenlos mit dem Camper stehen
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An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die mir bei der Routenplanung geholfen haben!!
Vor allem die Mitglieder vom Florida-Forum haben mir mit ihren Erfahrungen und Tipps sehr geholfen, aber auch im Wohnmobil-Forum bekam ich tolle Tipps!!

Dafür noch einmal an dieser Stelle ein riesig großes fettes DANKESCHÖN !!!!! Ihr seid die BESTEN !!!!   :-D

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Ok, soweit – sogut.

Aber dann wäre da ja noch die Anreise,  ….
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Eine Anreise über 2 Tage inkl. Fernstrecken-Flug – und das alleine mit drei Kindern. Wie überlebt man das als Mutter?

Bei unserem letzten Langstreckenflug mit Kindern musste ich mir schon am Flughafen ein paar dumme Kommentare meiner Mitreisenden anhören,….  Da hilft wohl nur, die Ohren auf Durchzug zu stellen.

Es gibt immer noch viele Menschen, die es nicht verstehen, warum man mit Kindern so eine lange Flugreise unternimmt.

In den Reiseforen, in denen ich unterwegs bin, gibt es regelmäßig hitzige Diskussionen genau zu diesem Thema.

Ich werde dieses Thema an dieser Stelle aber nicht vertiefen.
Nur soviel:
Man sollte den Eltern schon vertrauen, dass sie ihr Kind / ihre Kinder gut genug einschätzen können, ob man so eine Reise mit ihnen machen kann oder nicht.

Und: Man kann eine Reise mit Kindern auch schon im Vorfeld etwas vorbereiten. Siehe Tipp oben.

Für uns gilt als erstes:

 Die Anreise für uns alle so stressfrei wie möglich zu gestalten.
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  1. Meine erste Idee: Die Anreise entstressen.
    Daher reisen wir schon am Vortag der Abfluges an und übernachten im Flughafen-Hotel.
    Ich vermute, in der Nacht vor dem Abflug werden wir alle kein Auge zutun, die Gefahr, dass wir unseren Wecker um 5 Uhr überhören würden, wäre definitiv da …. Ausserdem habe ich die Angewohnheit, bis auf den letzten Drücker meine Koffer umzupacken, …. auch das würde dann wegfallen.
    Abends werden wir gemütlich irgendwo Abendessen und am Morgen gibt es im Hotel ein stärkendes Frühstück und dann bringt uns ein Shuttle zum Terminal.
    Der Flughafen in Amsterdam ist nach Paris und London der drittgrößte Flughafen Europas – da gibt es bestimmt viel zu entdecken
    Oh man, beim schreiben dieser Zeilen spüre ich meine Nervosität ganz deutlich …..
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  2. Meine zweite Idee: Ganz viel Zeit für den Zwischenstop.
    Wir steigen auf Island um, mir wurde bereits gesagt, dieser Flughafen sei sehr übersichtlich. Trotzdem habe ich 4 Stunden Zeit fürs umsteigen eingeplant. Es wurden Flüge angeboten mit Umsteigezeiten um 90 Minuten,….. das mag passen, wenn man ohne Kinder unterwegs ist – aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. Vermutlich werden wir uns 3 Stunden am Flughafen langweilen, …. aber besser, als den Anschluss zu verpassen.
    (Auf den Landeanflug auf Island freue ich mich schon sehr – hoffentlich haben wir klare Sicht. Und nach dem Start in Island fliegen wir über Grönland – hoffentlich haben wir dieses mal keine Wolken und sehen die Eisberge! )

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  3. Meine dritte Idee: Für ausreichend Beschäftigung für die Kinder sorgen.
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    .Der wichtigste Punkt!
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Im Flieger wird es dieses mal kein ISE geben, also keine Monitore in den Kopfstützen, auf welchen man Filme sehen, Musik hören oder Spiele spielen kann.

Wer regelmäßig meine Berichte liest, der weiß, dass meine Mutter das ganze Jahr über aus allen möglichen Zeitungen und Zeitschriften die Kinderrätsel sammelt und sie uns bei unseren Touren immer mitgibt.
Weil wir so lange unterwegs sind, gibt es dieses mal auch noch zusätzlich ein paar Kinderrätselbücher (meine Kinder lieben sie!)

Unser Tablet war sonst auch schon mit uns auf Tour, aber ….. es ist vor einigen Wochen leider den Gesetzten der Schwerkraft gefolgt und dummerweise an einer Stelle mit Fliesenboden. Die Folge: Riss im Display, komplett quer durch…..
Theoretisch könnte man das zwar reparieren – aber die Kosten dafür sind in etwa so hoch wie der Neupreis vom Tablet,….. Also ein neues kaufen?! ….. Selbst das wäre nicht ideal, denn die Kinder sitzen nicht nebeneinander, sondern hintereinander,…..

Marc wollte schon ganz lange ein eigenen Kindertablet haben,
Jana hat bei ihrer Freundin eine Kamera extra für Kinder ausprobiert und festgestellt, dass das Leben ohne eine solche Kamera nahezu sinnlos ist und
bei Nina liegt mir schon lange in den Ohren, dass sie sich ein elektronisches Tagebuch wünscht. Virtuelle Haustiere hat dieses Ding auch – prima, dann hätte ich mein Handy vielleicht endlich wieder für mich. Warum? Weil die Kinder es ständig haben möchten. Grund: Auf meinem Handy wohnt Tom. Schon seit ca 1 1/2 Jahren. Tom gehört meinen Kindern. Er wohnt nur auf meinem Handy, weil er nicht auf das Handy meiner Tochter umziehen kann, welches sie vor ein paar Monaten bekommen hat…. Tom ist ein virtueller Kater,der gefüttert, geduscht, in irgendwelche Kostüme gesteckt und bespaßt werden möchte. Auf Toilette geht er auch nur per Knopfdruck und schlafen kann er nur, wenn man ihn ins Bett legt und das Licht ausschaltet,….
Wir haben übrigens auf dem Hof, auf welchem wir wohnen, auch echte Katzen, aber die kann man nur füttern oder mit ihnen schmusen. Mehr nicht …. wie langweilig.


In Anbetracht der Tatsache, dass die Anreise für die Kinder wirklich langweilig werden könnte, bekommen sie nun ihre Wunschgeräte.

Damit können sie u.a. auch eigene (Erinnerungs-) Fotos schiessen.

Ein paar ihrer Fotos werde ich später auch in den Reisebericht packen. Schon im letzten Urlaub hatte meine älteste Tochter ab und zu meine Kamera und hat damit interessante Fotos geschossen. Kinder sehen oft so viele Kleinigkeiten, die dem Erwachsenen entgehen würden. Wir werden in mehreren Naturparks unterwegs sein – da gibt es viel zu entdecken .

Leider wurde auch diese Kamera ein Opfer der Schwerkraft. Wozu hat die Kamera eigentlich diesen langen (Umhänge-) Gurt?! Alles nur Deko ……
…… Sie funktioniert zwar noch, aber auch nur, wenn sie will,….

Glücklicherweise sind die ausgewählten Produkte auch sehr robust!

Diese Dinge werden also nun im Handgepäck meiner Kinder sein – und ich hoffe, dass wir die lange Anreise so kurzweilig gestalten können.

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Storio Max 5″

Auf dem Tablet gibt es Spiele, Lernspiele,
man kann E-Books drauf speichern oder
auch Filme abspielen (Anschluss MicroSD
und Mini-USB)

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Kidizoom Duo

Die Kiddyzoom hat eine Auflösung von 2.0 MP,
die Fotos können direkt mit lustigen
Effekten bearbeitet werden

Kidisecrets

Bis zu 1000 Fotos speichert dieses elektrische
Tagebuch, dazu kann Nina direkt Notizen oder
Einträge machen. Und virtuelle Haustiere hat
das Kiddy Secret auch

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Hinweis: VTech hat mir die Geräte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an VTech!!  Mit der Berichtgestaltung von diesem Bericht oder den sonstigen Berichten / unserer Tour hat das jedoch nichts zu tun! 
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Rätselbücher:

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Ok, fassen wir mal zusammen:
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  • Am Tag vor dem Abflug Anreise und Übernachtung direkt am Flughafen
  • Ausreichend Zeit für den Zwischenstop vor dem Weiterflug
  • Beschäftigung für die Kinder für die langen Flüge und die Wartezeiten
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Und dann – ab dafür!  Wir sind mega gespannt und aufgeregt auf unsere Tour.
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Gastbeiträge: Eure Urlaubsandenken

Heute gibt es wieder ein paar Gastbeiträge, dieses mal zum Thema

 

Urlaubsandenken

 

Wer kennt das im Urlaub nicht? Je mehr Touristen an einem Ort auflaufen, desto mehr Souvenirshops gibt es dort – und ich liebe es, dort etwas zu stöbern :)
Wir kaufen seit 3 Jahren in jedem Urlaub einen Kühlschrankmagnet und hin und wieder etwas für unseren Wohnzimmerschrank.

Ausserdem bestelle ich regelmäßig meine Lieblings-Urlaubsfotos auf Fotoleinwand und hänge sie mir in meine Wohnung.
Jedes mal, wenn man an dem Bild vorbei geht, denkt man für einen kleinen Augenblick wieder an den schönen Moment im Urlaub

Bei Strandurlauben suchen wir auch gerne ein paar schöne Muscheln, diese liegen in einer Vitrine im Treppenhaus.

Für meine Family und meine Freunde kaufe ich meistens Schokolade mit Motiven von unserem Urlaubsziel. So können sie entscheiden, ob es Deko wird oder aber doch vernascht wird :)

 

 

 

 


Unser Kühlschrank

 

 

 

Ich habe mal ein paar Reiseblogger gefragt, ob sie sich auch immer ein kleines Andenken aus dem Urlaub mitbringen und ob es dafür im trauten Heim einen bestimmten Platz gibt.

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Eva macht den Anfang – eine ganz tolle Idee, die zudem noch sparsam ist :)

 

Unsere Urlaubsandenken

Eva:

Natürlich kaufen wir auch manchmal Andenken an den Orten, die wir besuchen. Irgendwas Spezielles haben wir da allerdings nicht. Was wir aber immer mitnehmen, ist mindestens ein Stein! Was natürlich dazu führt, dass mein Rucksack am Ende einer Reise immer deutlich schwerer ist, als am Anfang… Zu Hause bei meiner Mutter haben wir verschiedene Steinschalen, zu deren Wachsen Miriam und ich jetzt fleißig beitragen. Heute haben wir zum Beispiel einen Stein an einem Gletschersee in Peru eingesteckt .

Über Eva:
Eva lebt mit ihrer Tochter Miriam in Nepal, aber in ihrer Freizeit sind sie in der ganzen Welt unterwegs. Aktuell touren sie durch Südamerika und bloggen auf https://www.2-unterwegs.de/ über ihre Erlebnisse

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Nina hat ein ähnliches Regal wie ich auch – und ganz ehrlich: Ich finde, Urlaubssouvenirs dürfen auch mal kitschig sein :D

Mitbringsel aus dem Urlaub

Nina:

Seit meiner ersten Reise ohne Eltern, auf Klassenfahrt nach Sylt in der 5.Klasse, bringe ich meinen Eltern ein Mitbringsel mit. Das erste war eine Eule aus kleinen Muscheln. Seitdem ist es eine Menge mehr geworden und sie nehmen zwei Regalbretter ein.

Ich versuche immer etwas zu finden, dass eindeutig für den Urlaubsort oder das Urlaubsland steht, z.B. ein kleines Surfbrett aus Bali, die Freiheitsstatue aus New York, ein Doppeldecker Bus aus London oder ein Koala aus Australien. Die Mitbringsel sind meist kitschig, aber in der Masse sind sie eine tolle Erinnerung an viele wunderschöne Reisen.

 

Über Nina

Nina ist die Autorin vom Familienreiseblog www.karl-reist.de . Intensive Reiseberichte aus aller Welt nehmen die Leser mit auf die Reise und wer Tipps und Informationen zum Reisen mit Kindern sucht, wird hier fündig.

 

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Ulrike:

Meine Mitbringsel versuch ich mittlerweile ganz gezielt auszusuchen. Irgendwann war ich den klassischen Souvenirs überdrüssig und ich mochte auch nie so richtig dieses „Ich war hier“ Souvenir. Meist versuche ich Souvenirs zu finden, die auch eine Funktion haben und ich sie in meinen Alltag einbinden kann. Mit dem Stehrumchen kann ich nicht so viel anfangen. Neben Magneten (wenn sie gut haften und gut aussehen) kommen auch Dosen oder Kleidungsstücke mit. Ich will mit meinen Souvenirs nicht den Leuten zeigen „schau ich war dort schon mal“ sonders es soll mich an meine Reisen erinnern. Daher muss es nicht das klassische Mitbringsel sein und somit habe ich auch keine Ecke, sondern die Dinge werden in meiner ganzen Wohnung verteilt. Fast nach dem Motto einer Schnitzeljagd und meinen Freunden gefällt es, weil sie plötzlich hier oder dort wieder etwas Interessantes entdecken (auch wenn ich es vielleicht schon länger habe).

 

 

 

Über Ulrike
Ulrike bloggt auf https://ulrikehausmannphotography.blogspot.de/
Ihr Blog handelt von ihren fotografischen Arbeiten. Darüber hinaus gibt es einige Reiseberichte.

 

 

Benjamin bringt sich aus seinem Lieblingsland immer ganz landestypische Souvenirs mit


Benjamin:
Jedes Jahr reise ich öfters nach Griechenland, meistens auf die südgriechische Insel Kreta – so viel gibt es hier zu sehen und zu erleben. Ein Flug mit ausschließlich Handgepäck kommt für mich nie in Frage, denn immer möchte ich Flüssigkeiten mit mir führen. Diese exportiere ich nicht, sondern bringe Sie bei jeder Reise mit nach Hause. Wo auch sonst bekomme ich preiswert so hochwertiges Olivenöl oder Raki (ähnlich wie Grappa) her? Auf dem Bild noch zu sehen: Rakomelo (Raki mit Honig) und Kitro, welchen es nur auf der Kykladeninsel Naxos gibt. Entsprechend gefüllt ist mein Vorratsregal nach jeder Kreta- oder Griechenland-Reise. Weitere regelmäßige Urlaubssouvenirs: Paximadi (griechischer „Zwieback“), kretische Oliven, Malotira (griechischer Bergtee – ideal gegen Erkältungen und super erfrischend) sowie Olivenöl-Produkte für die Körperpflege. 

Benjamin schreibt auf www.Kreta-Reise.guru über die griechische Insel Kreta. Er stellt dort die schönsten Ortschaften, Regionen und Sehenswürdigkeiten vor, gibt Tipps für den nächsten Griechenland-Urlaub und hält auch ein paar leckere Mittelmeer-Rezepte auf seiner Seite bereit.

 

 

.Kat

Kathrin hat eine ganz besondere und aussergewöhnliche Idee für Urlaubssouvenirs

Kathrin:

“Souvenirs und die Liebe zur Natur”

Als Naturliebhaber und -bereisende sammeln mein Lebensgefährte und ich – wie sollte es anders sein – auch Souvenirs aus der Natur. Und das, ohne mit Natur- und Artenschutz in Konflikt zu kommen. Denn zum Glück haben sich Museumsshops und Besucherzentren auf unsereins eingestellt – und verkaufen beispielsweise Setzlinge und Saatgut in botanischen Gärten oder Mineralien und Steine in Naturkundemuseen und Fachgeschäften.Wenn mein Lebensgefährte unsere wachsenden Mitbringsel dann anzüchtet, sieht das so aus:

Auf meinem Blog Keinsteins Kiste findet ihr einen ausführlichen Beitrag rund um “natürliche Souvenirs” im Einklang mit Natur- und Artenschutz: https://www.keinsteins-kiste.ch/souvenirs-und-die-liebe-zur-natur/ . Darüber hinaus gibt es in der Kiste viele Tipps, Ideen und Aktivitäten für Reisen und Ausflüge für Naturforscher und -liebhaber sowie spannende Experimente zum Nachmachen und Wissenswertes zu verschiedenen Themen rund um Naturwissenschaft im Alltag.”

 

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David sammelt auch Magnete – wird da aber etwas von seinem Sohn sabotiert ;)

Unsere Urlaubsandenken

David:

Wir sind davon überzeugt, dass es nicht die physischen Andenken sind, die uns wichtig sind, sondern die Erlebnisse auf der entsprechenden Reise. Dennoch sind diese kleinen Magneten immer wieder ein kleiner Trigger, der uns dazu bringt wieder an die ein oder andere Reise zurückzudenken. Leider haben wir die Magnet-Sache bei weitem nicht auf jeder Reise durchgezogen, sodass es nur eine kleine, lückenhafte Sammlung bleibt. Da Paul die meisten Magneten auch zum Spielen interessant findet, ist der Schwund gleich noch größer. Dennoch: Die verbleibenden Magnete hängen bei uns in der Küche und provozieren immer wieder aufs Neue unsere Reiselust.

 

Über David
David und seine Frau Eva schreiben auf ihrem Blog UNTERWEGS-BLEIBEN.de über das Reisen mit Kind bis ans Ende der Welt. Zuletzt haben sie Singapur, Australien, Neuseeland und Thailand für vier Monate bereist. Kind zwei ist unterwegs und die Planungen zur nächsten Weltreise laufen auf Hochtouren.

 

 

 

Claudia:

„Ich liebe es zu reisen! Ich nehme von jeder Reise eine Kleinigkeit mit, sowohl für mich als auch für meine Freunde. Anfangs waren es kleine Dinge zum Aufstellen aber irgendwann nimmt so eine Sammlung sehr viel Platz ein, deshalb bin ich auf Magnete umgestiegen. An meinem Kühlschrank war genug Platz und jedes Mal wenn ich mir etwas hole, werde ich an wunderschöne Erlebnisse erinnert!“

 

 

Über Claudia

Mein Blog: www.lenina01.at – Pferde im richtigen Licht
Ich schreibe auf meinem Blog über Pferde, das Westernreiten und wie Pferde unsere Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen können.
Liebe Grüße Claudia

 

 

Verena sammelt ebenfalls Kühlschrankmagnete

 

 

Verena hat aus ihrem ursprünglichen Reisetagebuch inzwischen einen Reiseblog erstellt und berichtet zusammen mit ihrem Mann Helmut über ihre Reisen mit dem Wohnmobil in Europa, Kanada & Usa.
Link zu dem Blog: http://www.verena-und-helmut.de/

 

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Diese Reaktionen kamen auch:

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“Hallo Elly! Ich bringe zwar meinen Lieben etwas mit, für mich selber kaufe ich aber nie etwas!”

oder

“Hi Elly! Ich kaufe grundsätzlich nichts, weil ich es unverschämt finde, was die teilweise für Preise nehmen und ich das nicht unterstützen möchte.”

oder

“Hallo Elly. Wir bringen immer Postkarten aus den Urlaubsorten mit, aber die landen dann alle in einer Schublade vom Wohnzimmerschrank…eigentlich schade drum ….” – Das finde ich allerdings auch …..

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Und noch ein paar Fotos:

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Laura & Patrick
Wir sind Laura & Patrick von Laura & Patrick on tour. Wir haben lange überlegt welche Reisesouveniers die richtigen für uns sind. Da haben wir uns für die Starbucks Tassen entschieden. So haben wir mit unserem Besuch immer das richtige Gesprächsthema und zufällig ausgewählten Reiseziel im Schrank. 

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Thomas hat sein Lieblingsreisefoto auf ein Aluminiumbild ziehen lassen.
Sieht toll aus – Den Bryce-Canyon werden wir in diesem Jahr – wenn alles klappt – auch noch besuchen :)

 

 

 

 

 

Auch Stefanie sammelt Kühlschrankmagnete.

Das scheinen mit die beliebtesten Urlaubsmitbringsel zu sein ;)

 

 

Ihre schönsten Urlaubsfotos lässt sie auf Fotoleinwand ziehen

Seit 2013 sammelt sie auch den Sand von den schönsten Stränden.

 

 

 

Ann schreibt:

Ich liebe Steine und Muscheln und bringe mir von fast jeder Reise etwas davon mit. So habe ich das Gefuehl, die Welt bei mir zuhause zu haben ?

 

 

 

 

 

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Vielen Dank an alle Einsendungen!

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Wer mir auch etwas schicken möchte – Bitte mit Link zu einem oder mehrere Fotos :)

[contact-form-7 404 "Nicht gefunden"]

 

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Gastbeiträge
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Ellys Eleven: 11 Schritte zur Planung von einem Roadtrip



Wie plant man einen Roadtrip?

 

Der fertige Roadtrip. In ein paar Schritten erkläre ich euch heute, wie man einen Roadtrip komplett plant

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In 11 Schritten zum perfekt geplanten Roadtrip – los gehts!

Ob man alleine auf Roadtrip geht oder bereits Kinder dabei hat, macht bei der groben allgemeinen Planung erst einmal keinen Unterschied.
Diese kommen erst später im Detail.
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  1. Ziel festlegen.

    Bevor es an die Planung geht, muss erst einmal das Ziel feststehen. Bei dem Stichwort “Roadtrip” denken die meisten gleich an die USA, aber einen Roadtrip kann man nahezu überall durchführen. Island, Frankreich, Australien …...
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  2. Wann und wie lange?.


    Je nachdem, wohin man möchte, ist nicht jede Reisezeit ideal. Es gibt zum Beispiel Monate, in denen es viel regnet oder besonders heiß ist usw. Eine Garantie hat man nie. Wir waren in einem der trockensten Monate in einem der trockensten Länder dieser Erde (Qatar) und hatten 2 Tage in Folge Regen – das gab es da so schon seit Jahren nicht mehr ….

    Linktipp: http://www.beste-reisezeit.org/
    …….
    Auch über die Reisedauer muss man sich Gedanken machen. Möglich ist alles. Ich habe vor kurzem einen Reisebericht gelesen, in welchem ein junges Päärchen in 12 Tagen Teile der US-Westküste bereist haben. Mir persönlich wäre das schon wegen der langen Anreise zu kurz. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Sehr gerne gelesen habe ich auch vor einiger Zeit den Reisebericht von einem älteren Ehepaar, welche sich 5 Monate Zeit genommen haben, um nahezu die gesamte USA zu bereisen. Sie haben sich einen Camper gekauft und vor der Abreise wieder verkauft.
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  3. Flüge buchen.

    Wenn man Ziel und Zeit kennt, sollte man nicht zu lange warten, um die Flüge zu buchen. Ich nutze dafür gerne diverse Flugsuchmaschinen oder kombiniere zB bei Expedia oder Kayak Flug mit Hotel, was auch oft gute Angebote bringt.
    Statistisch gesehen sollen Flüge übrigens in der Woche nachts am günstigsten sein, das habe ich zwar mal beobachtet, konnte aber keine großen Unterschiede feststellen


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  4. Ordner anlegen.

    Direkt nach der Flugbuchung legen wir uns immer 2 Ordner an.

    Ordner 1: Ein Email-Ordner, in dem die Emails mit Buchungs- bzw Reservierungsbestätigungen die Reise betreffend verschoben wird. Bei einem Roadtrip kommt da viel zusammen….. Für unseren USA-Roadtrip sind es aktuell 57 Emails.

    Ordner 2: Ein richtiger Ordner. Buchungsbestätigungen drucke ich auch und hefte sie ab. Einreiseformalitäten kommen auch hinein. Und die Liste aus Punkt 5 kommt auch mit hinein.
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  5. Word-Dokument oder Exel-Tabelle.


    Als nächstes erstellen wir eine Tabelle. Die Profis mit Exel. Die anderen mit Word.

    Die Tabelle hat mehrere Spalten, in Word hat sie idealerweise Querformat.
    Spalte 1: Datum
    Spalte 2: Reisetag
    Spalte 3: Ort, in dem man sich morgens befindet
    Spalte 4: Plan für den Tag / Reservierte Touren / Zwischenstops
    Spalte 5: Ort, zu dem man für die nächste Übernachtung fährt
    Spalte 6: Name vom Hotel / Campground
    Spalte 7: In etwa zu fahrende Kilometer
    Spalte 8: Randbemerkungen.
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    Bild aus Bericht https://www.elly-unterwegs.de/2017/05/03/usa-die-westkueste-ein-roadtrip-im-wohnmobil-alleine-mit-meinen-3-kindern/


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  6. Womit unterwegs?.


    Nachdem wir unsere Ordner und die Übersichtstabelle angelegt haben, geht es an die Planung des eigentlichen Roadtrips.


    Da muss man sich als erstes fragen: Womit bin ich überhaupt unterwegs?

    Im Auto mit Übernachtungen im Hotel oder im Wohnmobil mit Übernachtungen auf den Campgrounds?
    Oft ist es preislich gar nicht so ein riesiger Unterschied, aber es gibt Länder, welche sich besser mit dem Auto und andere Länder, die sich wiederum besser mit dem Wohnmobil erkunden lassen.

    Besucht man viele Städte, ist ein Auto sicherlich sinnvoller. Steht die Natur im Vordergrund, kann man sie im Camper viel intensiver erleben.

    Auch die Reisezeit spielt eine große Rolle. Ist man mit dem Camper unterwegs, darf man auf vielen Campgrounds nachts den Generator nicht nutzen. Kühlt es nachts stark ab, braucht man u.U. schon dicke Schlafsäcke, um nicht zu frieren.

    Außerdem muss man beachten: Möchte man zB in den USA ein Wohnmobil mieten, kann man dieses erst am Folgetag nach der Anreise übernehmen, man braucht also zwingend 1 Nacht im Hotel nach der Anreise.
    Den Mietwagen kann man direkt nach der Landung übernehmen

    Man kann beides aber auch kombinieren, zum Beispiel bei einem Roadtrip im Süd-Westen der USA:
    Landung in San Francisco, 2-3 Tage in SF bleiben. Dann mit dem Mietwagen den Highway No1 runtercruisen bis nach Los Angeles. In LA ist es empfehlenswert, ein Auto zu nutzen, da viele Sehenswürdigkeiten weit auseinander liegt. Nach weiteren 2-3 Tagen gibt man das Auto ab (Bedeutet allerdings Einweggebühr, da Anmietung und Abgabe nicht in der selben Stadt erfolgen),  übernimmt den Camper und startet dann zu den Nationalparks. Danach gibt man den Camper wieder in LA ab und fliegt von dort zurück.

    Daher sollte man zumindest grob die Route schon kennen, bevor man den fahrbaren Untersatz bucht. Linktipps für die Buchung vom Mietwagen:

    https://www.kayak.de/cars (Kayak ist meine wichtigste Seite bei meinen Reisevorbereitungen)

    https://mietwagen.check24.de/

    https://www.billiger-mietwagen.de/
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    Linktipps für die Buchung von einem Wohnmobil
    (Da habe ich nur einen Tipp, da ich das erste mal einen Camper gemietet habe, mit dem Ablauf bislang aber sehr zufrieden war)

    https://www.camperdays.de/:
    :
    :
    ..
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  7. Das Feintuning der Route
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    Die Flüge sind gebucht, möglicherweise auch schon die erste Nacht oder die ersten Nächte nach der Ankunft.

    Nun geht es ans Feintuning der Route und man kann sich überlegen: Was möchte ich unbedingt sehen? Kann ich das mit meiner Route kombinieren? Welcher Ort passt nicht so gut in die Route etc
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    ToDo:
    Tip 1: Ein weiteres Word-Dokument öffnen und offen lassen
    Tip 2: Ganz viel in Reiseforen und Reiseführern lesen.

    Ich bevorzuge das Lesen von Reiseberichten und durchforste dafür schon Monate vorher die Reiseforen des jeweiligen Reiseziels nach aktuelleren Reiseberichten. Oft geben die Autoren noch Tipps oder beschreiben, was sich lohnt und was eher eine Enttäuschung war. Natürlich ist das immer sehr subjektiv, aber wenn man in 7 Reiseberichten liest, dass sich eine Sehenswürdigkeit nicht so lohnt, weil sie überteuert und überlaufen ist, wird da schon was dran sein.
    Entdeckt man in den Reiseberichten oder Reiseforen tolle Tipps oder bekommt wertvolle Hinweise, kann man sie sich direkt im Word Dokument notieren. Damit man nicht den Überblick verliert, kann man Oberpunkte für jedes Ziel beim Roadtrip erstellen.

    Auch bei der Suche nach Unterkünften sind Foren bzw Reiseblogs ebenfalls immer sehr nützlich

    Damit man eine ungefähre Ahnung von den Tagesstrecken bekommt, gibt man Start- und Zielpunkt bei Google Maps ein und bekommt die Kilometer angezeigt.
    Erfahrungsgemäß kann man auf die von GoogleMaps berechnete Fahrtzeit immer 20 – 30 % draufrechnen.
    In Reiseforen kann man sich auch über die Strecken informieren. Es gibt fast immer User, die eine ähnliche Tour schon gefahren sind und wichtige Infos zu den Strassen und zu den Strecken liefern können!
    Für einen entspannten Roadtrip sollte man pro Tag nicht mehr als 300 km fahren und auch mal 2 Nächte an einem Ort bleiben. Es gibt aber auch viele Reisende, welche sich pro Tag eine Strecke von 500 km einplanen. Dadurch sieht man mehr – und doch nicht, weil man viel auf der Strasse unterwegs ist und für die eigentlichen Ziele dann u.U. nicht mehr viel Zeit hat.
    Manche schwören auch auf folgendes Modell: Ein paar Tage an einem Ort bleiben, dann an einem Tag 600-700 km fahren und dann wieder ein paar Tage am nächsten Ort bleiben.
    Das muss jeder für sich entscheiden, eine Faustregel gibt es hier nicht, lediglich Empfehlungen.

    Beachten sollte man aber unbedingt, dass auch Zeiten zum einkaufen oder Wäsche waschen bleiben.
    Wenn es an einem Ort evtl. Sightseeing-Touren gibt, an welchen man teilnehmen möchte, sollte man die Zeiten checken, damit auch dafür genug Zeit bleibt.
    Wer mit Kind(ern) unterwegs ist, sollte nicht allzu viele Kilometer pro Tag einplanen, außerdem möchten Kinder jeden Tag rennen / spielen / toben und nicht nur im Mietwagen / Camper sitzen und sich irgendwas ansehen.
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    Eine tolle Seite um sich seine gesamte Route mit allen Zwischenstopps anzeigen zu lassen ist  https://roadtrippers.com/
    Bei Google Maps kann man nur bis zu 10 Stops einplanen.:
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  8. Buchung der Unterkünfte / der Campgrounds
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    Die Route steht, man weiß ungefähr, wo man wann ist.

    Zeit, um die Unterkünfte und/ oder Campgrounds zu buchen / reservieren.
    Das wird vermutlich den Mammutanteil einnehmen, erst Recht, wenn man jede Nacht woanders nächtigen möchte.

    Man muss nicht unbedingt immer alles vorher reservieren, denn dann nimmt man sich die ganze Spontanität, auch mal an einem Ort länger zu bleiben.

    Bei beliebten Unterkünften / Campgrounds oder zu gewissen Reisezeiten ist es jedoch empfehlenswert, vorzubuchen.
    Dafür muss man checken, wann im Reiseland Feiertage und Ferien sind. In den USA wäre da zum Beispiel das Memorialday-Wochenende, an dem viele Unterkünfte schon frühzeitig ausgebucht sind.
    Aber auch Ostern und Weihnachten sind immer beliebte Reisezeiten, ebenso wie in vielen Ländern die Monate Juli / August.
    Selbst wenn im Reiseland selber kein Ostern / Weihnachten gefeiert wird: Es gibt genug Länder, die das tun und aus welchem dann Touristen anreisen.
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    Die gebuchten Unterkünfte notieren wir natürlich in unserer Word/ Exel Tabelle, wir drucken die Emailbestätigung aus und heften sie im Ordner ab.
    Die Originale Email wird in den Roadtrip-Ordner verschoben.


    Es gibt inzwischen unzählige Seiten, die einen Hotelpreisvergleich anbieten. Booking, Trivago, Holidaycheck, Kayak uvm.

    Empfehlen kann ich da speziell nichts, ich durchforste immer alle Seiten, manchmal schreibe ich mein Wunschhotel auch direkt an.
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    Empfehlen kann ich aber eine sehr gute, deutschsprachige Seite mit einer Übersicht von den Campgrounds in USA und Kanada:
    https://www.womo-abenteuer.de/map
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    Und für Europa gibt es dieses Such-Tool vom ADAC:
    https://campingfuehrer.adac.de/campingfuehrer/suche.php ..
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  9. Die Route steht – Nun kann  man noch Ausflüge buchen
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    Damit steht die Route!
    Die Flüge sind gebucht, Mietwagen / Camper auch. Die Campgrounds / Hotels sind reserviert und die Routenplanung ist komplett.
    In unserer Word / Exel Tabelle sind die einzelnen Tage alle notiert, lückenlos. Perfekt!
    Die Reservierungs- und Buchungsbestätigungen haben wir auch alle in unseren Ordner abgeheftet.
    Weiter gehts:
    Wer auf Nummer sicher gehen möchte, bucht schon bestimmte Ausflüge von zu Hause aus. In San Francisco ist zum Beispiel die Tour zu der Gefängnisinsel Alcatraz oft schon Tage / Wochen vorher ausgebucht. Manchmal ist es auch günstiger, wenn man von zu Hause aus bucht.
    In entsprechenden Reiseforen oder bei Google bekommt man die Informationen.

    Preisvergleich lohnt sich übrigens auch hier, oft werden ähnliche Touren von verschiedenen Anbietern Angebote

    Die Reservierungsbestätigungen kommen in den Ordner und die Bestätigungs-Email wandert in unseren Roadtrip-Email-Ordner.
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    Elchfütterung in Schweden, Foto aus dem Bericht https://www.elly-unterwegs.de/2018/10/19/schweden/
  10. Einreiseformalitäten
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    Für manche Länder muss man vor der Anreise eine Art Einreiseantrag stellen.
    Informationen bekommt man hier:
    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laender_Uebersicht_node.html

    Dieser Einreiseantrag sollte schon rechtzeitig gestellt werden, um im Problemfall noch genug Zeit zum reagieren zu haben
    Auch kann man sich informieren, ob es Rabattpässe für das Reiseziel gibt, diese kann man auch oft schon in Deutschland bestellen.
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  11. Weitere hilfreiche Links
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    Über ein ganz wichtiges Thema habe ich vor einiger Zeit schon in einem Blog-Beitrag geschrieben:
    Sicher auf Reisen – die richtige Reisevorbereitung
    Hier geht es u.a. auch um die Reiseversicherungen, um die Dokumente usw.
    Die Seite schließt sich nahezu nahtlos an diese Seite an, daher empfehle ich, sie auch einmal durchzusehen, ob man an alles gedacht hat.
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    Link zu der Seite:

     

    Sicher auf Reisen – Die richtige Reisevorbereitung

    Eine weitere Seite, welche für den ein oder anderen nützlich sein könnte:

    11 Tipps – Fliegen mit Kindern .

     
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Das war unser 1. richtiger Roadtrip

Mit dem Wohnmobil haben wir die Westküste der USA erkundet. 
Unsere Stationen:
Los Angeles 
San Francisco 
Pacific Highway (Zumindest der Teil, der zu der Zeit befahrbar war) 
Calico Ghosttown 
Las Vegas 
Valley Of Fire 
Zion NP 
Bryce Canyon 
Page (Horses Hoe Bend und Antelope Canyon) 
Monument Valley 
Grand Canyon 
Meteor Crater 
Route 66 (Seligman – Oatman – Amboy) 
Joshua Tree NP 
Huntington Beach / Laguna Beach 
Los Angeles

https://www.elly-unterwegs.de/2017/05/03/usa-die-westkueste-ein-roadtrip-im-wohnmobil-alleine-mit-meinen-3-kindern/


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Alle Artikel in der Rubrik: Ellys Eleven [ Ellys 11 ]



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Kleiner Zwischenbericht: Unsere Tour – mit 3 Kindern auf Roadtrip im Westen der USA

Hallo zusammen,

hier gibt es mal einen kleinen Zwischenstand zu unserer geplanten Tour im Sommer

Wohnmobil-Roadtrip mit 3 Kindern an der Westküste der USA

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Bisherige Beiträge:

Unser Roadtrip – die großeEnttäuschung

Die aktuelle Strassensituation in Kalifornien

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Zugegeben – unsere Route ist sehr straff geplant und wir sind viel auf den Strassen unterwegs.

Da gilt dann: Der Weg ist das Ziel. Ein Roadtrip eben :)

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Unsere Route:

  • San Francisco
  • Monterey
  • Morro Bay
  • Calico – die alte (neu aufgebaute) Westernstadt
  • Las Vegas (aber nur 1 Nacht)
  • Zion Nationalpark
  • Bryce Canyon Nationalpark
  • Monument Valley
  • Page mit dem Antelope Canyon
  • Meteor Crater
  • Grand Canyon
  • Seligman (Route 66)
  • Oatman
  • Joshua Tree Nationalpark
  • Los Angeles

 

In San Francisco übernehmen wir den Camper von Cruise America (Gebucht bei CamperDays.de ) und dann gehts auf unseren Roadtrip.

Die Campingplätze habe ich inzwischen alle vorgebucht. Viele sagen zwar, das sei unnötig, aber ich bin alleine mit 3 Kindern unterwegs und möchte auf Nummer sicher gehen. .

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.DeLorean und der Fluxkompensator

Bislang fixe Programm-Punkte:

In der Nähe von Flagstaff schauen wir uns einen echten Meteoriten- Einschlagskrater an, er gilt als einer der am besten erhaltenen Kratern der Welt

Wir fahren die alte Route 66 und lassen ins in Seligman und Hackberry in die legendäre Route-66 -Zeit zurück versetzten (Google Maps Street View)

Am Grand Canyon wandern wir oberhalb des Canyons, ca 4 km bis zu einem schönen Aussichtspunkt

In Oatman, einer alten Goldgräber-Stadt, wollen wir die dort frei lebenden Esel besuchen und eine ‘echte’ Western-Schiesserrei ansehen

In Monterey fahren wir mit dem Boot raus auf den Pazifik – mit etwas Glück werden wir Wale und Delphine sehen

In San Simeon sehen wir uns die Kolonie der dort wild lebenden See-Elefanten an

In Calico übernachten wir auf dem Campingplatz direkt in der Westernstadt  (Google Maps Streetview)

In Monument Valley wird uns ein echter Indianer die schönsten Plätze von dem Indianerreservat zeigen  (http://www.monumentvalleytours.net/)

In Page klettern wir in den Lower Antelope Canyon hinab (https://antelopelowercanyon.com/photo-gallery/)

In San Francisco wollen wir uns nicht nur die Stadt, sondern auch einen Wald voller Mammutbäume ansehen (Muir Woods) . Die Strasse ist mit dem Wohnmobil leider nicht passierbar und die kaputte Brücke südlich von San Francisco am Highway No1 hat unsere Pläne auch ziemlich durcheinander gewirbelt ….. Mal sehen, welchen der vielen Mammutbaum-Wälder wir dann besuchen werden, einen aber auf jeden Fall

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Eigentlich wollte ich in Los Angeles gerne in die Universal Studios.  Ich bin sonst kein Fan von Freizeitparks   – aber ich bin großer “Zurück in die Zukunft” – Fan und hätte mir den DeLorean und den Fluxkompensator sowie das Rathaus mit der berühmten Uhr so gerne angesehen …..

Und auch für die Kinder wäre vieles dabei gewesen, was ihnen gefallen hätte (Wobei sie auch schon die Zurück in die Zukunft Filme gesehen haben und ganz begeistert davon waren ;) ) – aber….

…. Eintritt für meine 3 Kinder und mich: Über 450 $ – für einen einzigen Tag ……

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Wir werden uns als kleinen Trost ein paar der Drehplätze in LA selbst anschauen wie z.B. die Strasse, in der das Haus der McFlys stand.

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Ob das Disneyland in Los Angeles vielleicht günstiger ist? Dann würden die Kinder ihre Lieblingshelden aus dem TV einmal live treffen 

Eintritt ins Disneyland würde für meine 3 Kinder und mich kosten:

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Wahnsinn, diese Preise …….

 

Also die Idee haben wir dann direkt wieder verworfen. ….

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Wir haben so viele schöne Ziele auf unserem Roadtrip geplant und lohnenswerte Touren reserviert –  auch ohne Fluxkompensator und Micky Maus wird das ganz bestimmt eine tolle Zeit :)

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Wir freuen uns sehr auf die Tour und sind schon ganz aufgeregt!!!

 

Wenn ihr noch Hinweise oder Tipps habt, schreibt sie hier als Kommentar oder über meine Facebook-Seite.

Vor allem für Spielplatz-Tipps bin ich immer dankbar !!! :D

 

 

 

HIER  kannst Du Elly und ihre Kinder bei ihrer Tour unterstützen

 

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Guten Morgen liebe Eltern !!! Na, auch schon wach ;)

 

 

Guten Morgen zusammen,

 

es ist Sonntag Morgen,  07.30 Uhr ……

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Mein heutiger Blogbeitrag hat mal ausnahmsweise nichts mit reisen, sondern mit dem Thema “Kinder” zu tun und ich glaube, dass sich viele Eltern darin wiedererkennen werden ;)

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Schauen wir mal auf einen typischen Morgen in der Woche.

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Es ist 6 Uhr. Mein Wecker klingelt und ich gehe in die Kinderzimmer, um die Kinder zu wecken.

“Guten Morgen, aufstehen!” rufe ich gut gelaunt in die Kinderzimmer und vernehme als Reaktion in den meisten Fällen nur ein “Noch 5 Minuten…”

Ok, lasse ich sie noch 5 Min dösen ….

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(Symbolfoto)

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06:05 Uhr:  “Kinder, aufstehen, ihr habt heute Schule….” trällere ich in die Kinderzimmer.

Reaktion? …. keine …..

Was macht eine liebevolle Mutter in dem Fall? Richtig. Licht an! Das wird helfen beim wach werden.

06:10 Uhr: Es ist immer noch so still, ich höre keinen Wasserhahn und keine Zahnbürsten, ….. hmmmmm

Ich schaue nach – Kinder liegen noch im Bett,…..

“Kinder, steht jetzt auf, sonst wird es gleich zu hektisch!”

Die Kinder nörgeln ….. “Mama, es ist noch so früh….”

06:15 Uhr: Wieso ist es immer noch so leise im Badezimmer?!

Ab in die Kinderzimmer, ….. die Kinder liegen immer noch im Bett,….

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“Aufstehen!” …… ich komme mir vor wie ein Bundeswehrfeldwebel,…

Es funktioniert ….. Die Kinder stehen auf und schleichen träge und langsam ins Badezimmer. Ich sage ihnen, sie sollen schon einmal ihre Schlafanzüge ausziehen.

06:20 Uhr:  Ich denke, dass die Zwillinge inzwischen soweit sind und möchte mit ihnen Zähne putzen. Und auch meine Älteste sollte schon beim Zähne putzen sein.

Aber: Im Badezimmer die Ernüchterung, die Zwillinge liegen dösend in ihren Schlafanzügen auf dem Badezimmerteppich und lassen sich mit dem Fön warme Luft um die Füße pusten,….

Hallo????

” Kannst du uns anziehen, Mama? Wir sind dafür zu müde…”

seufz

Ok ……

07:00 Uhr. Alle drei sitzen am Frühstückstisch bei meiner Mutter, …. müde, maulig, …. sie mosern darüber, dass die Schule viel zu früh anfängt und das es Kinderquälerrei wäre, dass man Schüler so früh aufstehen lässt,…..

7:10 Uhr: Ich verabschiede mich von meinen Kindern, denn ich muss zur Arbeit fahren. Es gibt nur ein müdes “Tschüss”,…..

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Sonntag, endlich ausschlafen!!! Herrlich!!!!

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05:50 Uhr: Was sind das für Geräusche aus dem Kinderzimmer?!

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Hab mich wohl verhört ….. und döse wieder etwas ein ….

06:00 Uhr: Nanu?! Schon wieder Geräusche, dieses mal aus dem Wohnzimmer. Was ist denn da los?!

Ich stehe auf (Um 6 Uhr !!!!  – und das am Sonntag. Sonntag!!! …) und gehe ins Wohnzimmer/ Küche.

“Guten Morgen Mama!” rufen mir meine 3 Kinder fröhlich entgegen, sie sind schon angezogen (!)  und machen sich grad ihr Frühstück.

“Kinder, es ist 6 Uhr,…. 8-O .. was macht ihr hier?!”

Die Kinder lachen “Frühstücken!”

Ja, mit meinen halbwachen Augen erkenne ich das ….

“Es ist grad mal 6 Uhr….. in der Woche wollt ihr nie aufstehen…..”

Mein Sohn (7) bringt es dann auf den Punkt:

“Ja, wir sind nur  Frühaufsteher, wenn wir keine Schule haben!”

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6:30 Uhr ….. Ich so ->  

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7 Uhr: Ich muss alleine frühstücken, die Kinder sind ja längst damit fertig …….  und ich arbeite nebenbei ein paar Beiträge ab, …. die Kinder spielen im Kinderzimmer und ich höre sie quietschvergnügt lachen.

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Gleich werden sie zu mir kommen um zu fragen, was wir heute alles unternehmen.

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So ist das am Sonntag morgen um 7 Uhr, wenn man Kinder hat. :)

…. und ich glaube, das wird mir irgendwann sehr fehlen …..

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In diesem Sinne: Euch allen einen guten Morgen und einen tollen Sonntag!!!!!

 

PS: Mir sagte vor einiger Zeit mal jemand (als kleiner Trost) : 

Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag ;)

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( Wenn euch dieser Beitrag gefällt, freue ich mich über ein Like oder übers teilen. Danke :) )

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Die Strassensituation in Kalifornien (und Utah) [ Linksammlung Infoseiten]

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Hallo zusammen,

 

In meinem anderen Blog-Beitrag habt ihr es schon gelesen: Unsere Routenplanung und die große Enttäuschung

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in diesem Jahr bzw in diesem Winter gibt es in Kalifornien / Utah und Co überdurchschnittlich viel Regen / Schnee

Die Folge:

Viele teils schwere Erdrutsche, welche die Strassen / Brücken zerstören.

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Unsere geplante Route von unserem US-Westküsten-Roadtrip mit meinen 3 Kindern musste ich nun schon zweimal umplanen ….

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Hier mal eine aktuelle Übersicht:

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Highway No1 -> Die Pfeiffer Canyon Bridge muss neu gebaut werden, dass heisst, 2017 wird dieser Teil der Strecke nicht befahrbar sein.

http://www.sfchronicle.com/news/article/See-the-Big-Sur-bridge-that-s-cracked-and-10951909.php

und auch hier gibts ein paar Fotos und Infos:

http://www.sfchronicle.com/bayarea/article/Bridge-failure-severs-Big-Sur-s-ties-to-outside-10958200.php?t=bd9cc672e3

Auch vom Süden her von Morro Bay kommt man zur Zeit nicht sehr weit, ein paar km hinter San Simeon ist Schluss
Aufgrund der Wetterlage kann man zur Zeit auch nicht viel an den Strassen arbeiten,… daher wird das Datum, wann die Strecke wieder befahrbar ist, alle paar Tage weiter nach hinten korrigiert, aktuell ist es Mitte März

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Eine der Zufahrsstrassen zum Sequoia Nationalpark ist auch gesperrt

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Die Zufahrtstrasse zum Bryce Canyon ist ebenfalls betrofffen:

https://www.ksl.com/?sid=43336461&nid=148&title=photos-show-gradual-deterioration-of-highway-near-bryce-canyon

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Und ganz aktuell traf es auch den Yosemite Nationalpark:

https://www.facebook.com/YosemiteNPS/posts/1259930844055195

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Übersichtskarte aller aktuellen Sperrungen in Kalifornien

(und zur Zeit sind wegen Erdrutschen durch Starkregen und massiven Schneefällen sehr viele Strassen gesperrt !)

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http://quickmap.dot.ca.gov/

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Übersicht aller Meldungen, ihr müsst nur die Nummer von ‘eurem’ Highway eingeben:

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http://www.dot.ca.gov/cgi-bin/roads.cgi

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Ich halte euch auf meiner Facebook-Seite auf dem Laufenden

https://www.facebook.com/ellyunterwegs/

 

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