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Australien – Die Reise beginnt

Last updated on 9. September 2025

Australien – Die Reise beginnt



 

Australien – Die Reise beginnt

Es ist manchmal verrückt, welche Zufälle es gibt. 
Ich war am Wochenende vor der Abreise mit meinem Mann Stephan einen Kaffee trinken. 

Guckt euch mal die Keksverpackung an: 

Sydney. Und da würde ich bald schon sein. 

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Ich bin etwas spät dran mit dem Bericht. Aber schon in Australien hatte ich befürchtet, dass mir mein Körper das zugegeben doch ein wenig straffe Programm und die nahtlose Rückkehr an den Arbeitsplatz vielleicht nicht so ganz verzeihen würde. Und leider hatte ich mit dieser Vorahnung recht…
Vielleicht sollte ich nächstes Mal doch zumindest einen Tag Erholung nach der Rückkehr einplanen…

Aber jetzt geht’s los!

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Die Nacht vor der Abreise war unruhig. Mein Kopf konnte einfach nicht abschalten… wie eigentlich vor jeder (Fern-)Reise. Kennt ihr das auch?!
Mein Gehirn war hellwach und spulte ein Katastrophen-Szenarium nach dem nächsten ab:

  • „Was ist, wenn wir den Zug verpassen?“

  • „Und wenn er Verspätung hat – kommen wir dann überhaupt rechtzeitig zum Flughafen?“

  • „Hast du wirklich den Personalausweis eingepackt?“

  • „Oder die Kreditkarte? Stell dir vor, du stehst in Frankfurt und merkst, dass sie fehlt.“

  • „Und bist du dir überhaupt sicher, dass wir gebucht sind? Vielleicht ist der Anbieter gar nicht so seriös…“

Ich drehte mich von einer Seite auf die andere, murmelte „Liebes Gehirn, bitte lass mich schlafen“ – und hörte nur:
„Du weißt doch, dass Züge ständig ausfallen. Wie kommst du dann nach Frankfurt?“

 “Das war vielleicht doch eine blöde Idee, am Abflugtag erst nach Frankfurt zu fahren!”

Schlafen? Keine Chance.

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Übliches Packchaos und letzte Vorbereitungen

Am Abend vorher hatte ich noch bis 18:30 Uhr gearbeitet. Es ist bei mir fast schon Tradition: direkt nach Feierabend ins Auto oder in den Flieger zu steigen – und nach der Landung in Deutschland quasi direkt wieder zur Arbeit zu fahren. Maximale Ausnutzung der Urlaubszeit. Ja, man kann darüber diskutieren. Und ja, dieses Mal hat mir mein Körper auch gezeigt, dass er das nicht ganz so toll fand…

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Vorabend der Abreise:
Theorie: Mittwoch Abend 19 Uhr sind alle Koffer fertig und stehen im Flur bereit.

Tatsächlich Mittwoch Abend, 19 Uhr: Da stand nix im Flur. Kein Koffer. Nicht mal von den Teenagern.
Dabei hatten sie Ferien! … am Vorabend nix fertig. Also alles wie immer.
Selbst das Chaos kann Routine werden.

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Abreisetag – Emotionales Totalchaos

Der Wecker klingelte und sofort schoss mir durch den Kopf: Heute geht’s los. Nach Australien. Noch war es still im Haus. Ein kleiner Moment Ruhe. Noch einmal durchatmen. Und dann auf in den Abreise-Trubel!  Ich hasse und liebe es gleichzeitig.

Bevor ich den ersten Kaffee in der Hand haben würde, stand eine kleine Herausforderung an: die Teenies wecken. Sie freuten sich zwar auf die Reise, aber eigentlich ist es bei den Dreien wie bei allen Teenagern – Ferien bedeuten für sie eher Ausschlafen und Chillen. Ihren Unmut über das wecken “mitten in der Nacht” haben sie auch kundgetan… 

Ich checkte die Bahn-App. Zug fährt. Sehr gut!  
Ok, meine Packliste, wo hatte ich sie?! Ich rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung, konfus, kopflos. Tausend Gedanken im Kopf, zwischendurch zig Fragen der Teenies beantworten,… Dürfen wir dies mitnehmen? Müssen wir jenes einpacken? “Sagt mal, fliegt ihr heute zum ersten mal?!” 

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Dieses nette Widget war ganz praktisch, vor allem als wir in Australien waren und zu Hause anrufen wollten

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In der Küche wartete mein Mann Stephan bereits mit einer Tasse Kaffee auf mich – mein persönlicher Ruhepol im morgendlichen Chaos. Er hatte längst bemerkt, dass ich etwas hibbelig war, was vermutlich nicht einmal schwer zu bemerken war. Also hat er das einzig richtige getan: Mir einen Kaffee gemacht, denn den brauche ich eigentlich morgens. Und danach hat er sich einen Cappuccino gemacht und sich zu mir an den Tisch gesetzt.
Für ein paar Minuten fühlte es sich fast normal an, als würden wir einfach nur in den Tag starten. Als hätten wir Urlaub und würden gleich besprechen, wie wir den Tag gestalten könnten.
Dann kam der Blick auf die noch nicht ganz geschlossenen Koffer. Auf den Kleinkram, der noch überall verteilt lag und eingepackt werden musste…
Und trotzdem genoss ich den Kaffee. Mit ihm. Ganz in Ruhe. Drei Teenager wirbelten um uns herum, packten hier was ein, suchten da noch was. Egal. Dieser Moment gehörte Stephan und mir.
Ein letztes mal für die kommenden 24 Tage. 

Während ich die letzten Kleinigkeiten in unseren Koffer und Handgepäck packte – Ladegeräte, Medikamente, die Dinge, die man abends noch braucht und deshalb nie rechtzeitig einpackt –, suchten die Teenager ihre letzten Sachen zusammen. Meine Große hing dabei gefühlt in einer Dauerleitung mit ihrem Freund. Sie war auch traurig, dass sie so lange getrennt bleiben würden. Aber soviel vorweg: Ihrer Liebe hat das nicht geschadet. Die beiden sind auch 3 Wochen nach der Reise verliebt wie am ersten Tag.

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Der emotionale Abschied

Bevor wir das Haus endgültig verließen, folgte unser kleines Ritual: ein Rundgang zu allen Tieren. Ein letztes „Tschüss“ an Ponys, Hund, Katzen und mein Huhn Barny. Noch ein paar Leckerli zum Abschied.  Die Tiere waren gut versorgt, alles organisiert, es würde ihnen an nichts fehlen – aber trotzdem gehört dieser Moment einfach dazu. Für mein Herz unverzichtbar.

Zurück im Haus holte ich meinen Rucksack und meine Handtasche, der Koffer stand schon unten. Und auch die Teenager hatten alles fertig. Der Gepäckberg, den ich mir zu gestern Abend schon gewünscht hatte, stand zumindest nun im Flur. 5 Minuten vor der Abreise.

Stephan begann, die Koffer und Rucksäcke ins Auto zu packen.

Kurz darauf stand meine Mama in der Tür – und nahm mich noch einmal fest in den Arm. Wir drückten uns so lange, bis die ersten Tränen liefen. 24 Tage weg – so lange war ich seit meiner Kindheit nicht mehr fort.


Und plötzlich wurde mir bewusst, wie groß diese Reise wirklich war.

Mich stach der Gedanke an meinen Papa wie ein kleiner Nadelstich. Er war ein paar Tage vor unserer Abreise in die Reha gekommen. Heute war sein Geburtstag. Wir wollten heute zusammen einen Geburtstags-Kaffee trinken, bevor wir losgefahren wären. Genau deshalb hatten wir extra eine Bahn später gebucht, um diesen Moment vor der Abreise noch mitzunehmen. Statt Geburtstagsfrühstück und der gewohnten Abschieds-Umarmung gab es nur ein kurzes Telefonat. 

 

Dann war der Moment gekommen: Stephan packte die letzten Kleinigkeiten ins Auto, wir stiegen ein und fuhren vom Hof.
Der Zug fuhr lt App – je näher wir dem Bahnhof kamen, desto nervöser wurde ich. Die Vorfreude kribbelte. Aber gleichzeitig war da der Gedanke, dass ich mich gleich auch von Stephan verabschieden müsste.
24 Tage voneinander getrennt …

Apropos 24 Tage:  Wisst ihr, was er gesagt hat, als ich meinte, ich würde ihm einen Adventskalender kaufen? 
„Wenn du das 24. Türchen öffnest, bin ich wieder daheim.“
Und er daraufhin: „Und wenn ich das 24. Türchen einfach nicht öffne – bleibst du dann in Australien?“

Wir necken uns gerne, und auch in diesem Moment musste ich lachen. 

 

Vielleicht möglicherweise, also eigentlich nur bei ganz genauem hinsehen, habe ich das Foto leicht überarbeitet. Wie gesagt, die Kids waren nur so semigut drauf und dann kommt Mama noch und will ein Foto ....
Vielleicht möglicherweise, also eigentlich nur bei ganz genauem hinsehen könnte man eventuell erahnen, dass ich das Foto minimal überarbeitet habe. Wie gesagt, die Kids waren nur so semigut drauf und dann kommt Mama noch und will ein Foto ….

 

 

Im Zug nach Frankfurt

Unser Zug erreichte unser Gleis so gut wie pünktlich. Und als er dann hielt und wir einsteigen mussten, bekam ich einen Kloß im Hals. Vor dem Abschied gab es noch einen Kuss von Stephan und eine gaaaanz feste Umarmung – und dann stiegen wir ein. Meine Kinder setzten sich direkt hin. Stöpsel in die Ohren, Handy an. Ich blieb an der Tür stehen und schaute zu Stephan. Der Zug setzte sich langsam in Bewegung und er winkte uns zu. Ich winkte so lange zurück, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. 24 Tage ohne meinen Mann. Dieser Abschied tat weh. Ich habe sowieso Probleme mit Abschieden. Dieses emotionale Chaos überforderte mich… 

Die Landschaft zog am Fenster vorbei: Felder, Wälder, kleine Orte – und in meinem Kopf tobte das reinste Gefühlschaos. Ich wollte mich freuen, wirklich. Schließlich wartete mein lang ersehnter Traum auf mich: Australien. Aber gleichzeitig nagte das schlechte Gewissen gegenüber Stephan, welcher sich nun 24 Tage alleine um alles kümmern musste. Und ich war traurig, weil mein Papa seinen Geburtstag allein in der Reha verbrachte, ohne unser gemeinsames Frühstück, das wir uns beide so sehr gewünscht hätten. Kaum gedacht, schossen mir Tränen in die Augen.  Abschiedsschmerz, Vorfreude, Sehnsucht, Sorgen, Aufregung – alles gleichzeitig – und ich war völlig überfordert damit und kam mit diesen vielen gegensätzlichen Emotionen irgendwie gar nicht klar …. 

 

In diesem Moment realisierte ich, dass wir inzwischen in Köln waren. Und dann sah ich ihn: den Kölner Dom. ‘Meinen’ Dom. Eines der faszinierendsten Bauwerke, die ich kenne.  

Ich hatte viel zu viel Zeit mit irgendwelche Emotionsirritationen verbracht. Wir waren schon in Köln! Dabei hatte och noch was zu tun!

Während meine Kinder mit Musik auf den Ohren in ihrer eigenen Welt waren, packte ich seelenruhig diverse Antragsunterlagen auf den Zugtisch. Mein Sohn nahm die Kopfhörer ab: „Hast du ernsthaft Papierkram mitgenommen?!“ Meine älteste Tochter schaute nur kurz auf, schüttelte den Kopf und lehnte sich wieder zurück.
Einen Tag vor der Abreise kam Post vom Amt, und vier Stunden Zugfahrt sind schließlich nicht zum Nichtstun da. Also lud ich Nachweise hoch, stellte noch schnell eine Vollmacht fertig usw. Ein gutes Gefühl, wenn alles erledigt ist.

 

Ankunft am Flughafen Frankfurt

Wir kamen pünktlich in Frankfurt an. Natürlich. Gerade heute, wo ich mehr als fünf Stunden Puffer eingeplant hatte, um ja keinen Stress zu haben. Wir waren viel zu früh. Aber besser so als anders. 

Interessante Architektur am Bahnhof des FRA
Interessante Architektur am Bahnhof des FRA
Der Frankfurter Flughafen. Genau dort haben wir damals gesessen, als wir mit 5 Kids unseren Anschlussflug verpasst hatten, weil unser Zubringerflug Verspätung hatte …
Kunst? Die Kids fanden es lustig.
Die Fallblattanzeigen – das Wahrzeichen vom FRA. Und auch die einzige bzw letzte Anzeigetafel dieser Art in Deutschland.

Wir warteten gespannt, bis die Fallblattanzeigen anfingen zu rattern. Video gibt es nicht, dankt es dem Typen, der mir komplett in mein Video reingelaufen ist und mich dann noch angepöbelt hat,… 

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Und dann? Nicht einmal die Koffer konnten wir abgeben, wir waren einfach zu früh 

Die Kinder hatten eine Idee, wo und wie wir die Zeit überbrücken könnten.

Ratet ….

Das goldene M hatte grad irgendeine Aktion und auf jedem Becher waren Kängurus.
Das steigerte die Vorfreude!!! 

Der Plan der Kinder hat funktioniert. Als wir mit Essen und dann noch ein Eis als Nachtisch fertig waren, konnten wir zum Koffer abgeben gehen. 

An meinem Koffer war wieder mein kleiner Hello-Kitty-Anhänger. Ich winkte meinem Koffer und der Kitty hinterher: „Wir sehen uns in Sydney wieder“. In Sydney. In Australien. In meinem Körper kribbelte es wieder vor Aufregung.

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Sicherheitskontrolle und Boarding

Dann der Sicherheitscheck. Wir haben da inzwischen eine Routine. Die Anspannung bleibt trotzdem. Vor ein paar Jahren hatte ich – auch hier in Frankfurt – einen positiven Sprengstofftest! DAS ist nicht witzig… Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er wohl angeschlagen hatte, weil ich ein paar Wochen vorher beim Königsschießen fotografiert hatte.

Meine Kinder packten ihre Sachen routiniert in die Wannen, standen an den Kontrollbändern, während ich nebenan meine Technik ausbreitete. Alles wurde gründlich durchgecheckt. Zwei unserer Taschen bekamen einen Extra-Check. Es war alles okay und verlief stressfrei. Puh. 

Kneift mich: Sydney ruft

Und dann passierte es. Nicht am Gate, sondern direkt nach dem Sicherheitscheck. Ich wollte nur schauen, zu welchem Gate wir überhaupt müssen. Ich nahm meine Bordkarten in die Hand und erwischte die für den 2. Flug, Bangkok–Sydney. Und da las ich meinen Namen und darunter: Sydney. Australien.

Ich las es wieder und wieder. Es war, als würde es langsam in mein Bewusstsein durchsickern. Sydney. 25 Jahre Vorfreude. Dazu die ganzen Emotionen dieses Tages, der wenige Schlaf, die Aufregung – alles brach gleichzeitig über mich herein. Mir kamen die Tränen. Diesmal vor Glück. Vor Dankbarkeit. Vor purer Ungläubigkeit. Ich konnte es einfach nicht glauben. Wir fliegen wirklich nach Australien.

So stand ich da und realisierte das alles erst so richtig. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht – da war sie endlich: die Vorfreude!
Erst zaghaft, doch dann stieg sie immer weiter in mir auf. Abschiedsschmerz, Sorgen, Müdigkeit – alles weg. Einfach nur noch die pure, unverfälschte Vorfreude! Endlich!

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Ready fürs Boarding !!! 

ES GEHT LOS!!!!!!! 

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Startklar für Australien

Als wir schließlich im Flieger saßen, war es, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen. Endlich. Nach monatelanger Vorbereitung, tagelangem Packen, einem tränenreichen Abschied, vier Stunden Zugfahrt, Sicherheitscheck und Emotionsachterbahn. Jetzt saßen wir endlich im Flieger.

2 Ringelsocken von Condor waren auch auf dem Rollfeld 

Wir rollten auf die Startbahn.  Das Kribbeln im Bauch war unbeschreiblich. Aufregung über das, was vor uns lag. Erleichterung, weil wir endlich im Flieger saßen. Unser bislang größtes Abenteuer begann genau in diesem Moment.

Und während wir zur Startbahn rollten, schrieb ich meiner Familie noch schnell: „Wir sitzen im Flieger. Es geht los.“
Mein Bruder bekam die Flugnummer – er liebt es, unseren Start bei Flightradar zu verfolgen. Auch meine Eltern schauten an diesem Abend nach.

Später schrieb er mir, dass er gleich am nächsten Morgen nachgesehen hatte, wo wir gerade unterwegs waren. Und ganz ehrlich? Ich mache das auch gern, wenn Freunde oder Familie fliegen. Irgendwie fühlt man sich so ein kleines Stück verbunden und reist ein klein wenig mit. 

Wir starteten im Sonnenuntergang – und verließen Deutschland mit dem letzten Licht des Tages. 

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So endete unser erster Tag: chaotisch, voller unterschiedlichster Emotionen – und trotzdem stimmig. Dieses Abreisechaos empfinde ich zwar als stressig, aber irgendwie positiv stressig. Große Reisen beginnen selten entspannt.

Ich konnte mich endlich zurücklehnen und etwas entspannen, denn jetzt startet tatsächlich unser großes Abenteuer!!!

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Next Stop: Bangkok! Seid ihr dabei? 

 

 



 

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