"Enter" drücken, um zum Inhalt weiterzugehen

Bratislava – Liebe auf den 2. Blick

Last updated on 18. Januar 2025

17Bratislava – Liebe auf den 2. Blick


Bratislava – Liebe auf den 2. Blick

.

Bratislava, Sommer 2024. Ja, ich bin etwas spät dran mit dem Bericht.
A
ber jetzt geht es hier wieder mit viel Leidenschaft und Freude weiter.
Es hat mir gefehlt. Zum Reisen inspirieren. Mit euch virtuell zu reisen. Vielleicht sogar mit meinen Fotos eure Reiseerinnerungen wecken. 


Bratislava, Sommer 2024. Nach einer heißen Nacht …. ne, Moment, das kann man so nicht schreiben. Ok, noch einmal:
Nach einer Nacht, in welcher sich die Temperaturen kaum abgekühlt hatten, waren wir alle früh wach. Gut schlafen kann man bei so einer schwülen Hitze nicht. Beim Frühstück wurde der Plan für den Tag besprochen. Wir wollten uns Bratislava ansehen. Dies geschah auf Wunsch meiner Eltern, meine Tante war vor einiger Zeit in Bratislava und hat sehr davon geschwärmt.
Über Bratislava wusste ich nicht sehr viel und hatte dahingehend auch nichts organisiert.
Wir fuhren auf Gut Glück los und wollten uns vor Ort überlegen, was wir unternehmen könnten.

Die Kids kamen alle mit. Nicht ganz freiwillig, aber in dem Hotel wollten wir sie nicht alleine lassen, also mussten sie mit.
Im Vorfeld wurde wie immer verhandelt, dass man bei der “Hitze wie auf der Sonne” auf keinen Fall “Wandertouren durch die ganze Stadt” macht und zudem bräuchten sie unbedingt auch ein Eis, wenn man schon “gezwungen wird, sich eine blöde Stadt anzugucken” …. Und auf keinen Fall ein Aussichtsturm! …
Es war nicht ganz einfach, aber nun. Da mussten sie jetzt durch, der eigentliche Urlaub folgte in der Folgewoche.

Ich nehme schon einmal etwas vorweg: Bratislava hat allen gefallen, mein K-Pop Fan möchte sogar noch einmal dahin. Nicht wegen der schönen Bauwerke, sondern weil sie einen großen K-Pop Fanladen entdeckt hatte, welcher zu ihrem Bedauern (aber zur Freude meiner Kreditkarte) leider geschlossen hatte.

Mit dem großen Auto können wir in so gut wie keine Tiefgarage, also schaute ich bei Google Maps nach großen Parkplätzen, die dennoch zentral lagen.
Fündig wurden wir -> HIER <-   direkt am Donau-Ufer.

Vom Hotel aus fuhren wir nur ca 20 Minuten bis zu dem Parkplatz.

 

In Bratislava führte uns unser Navi über die bekannte Ufo-Brücke. Oben drin ist eine Aussichtsplattform.
Nein, wir waren nicht drin, wir wollten – fanden aber mit unserem Wägelchen keinen Parkplatz in der Nähe und weite Strecken laufen können meine Eltern nicht.
Auf dem Foto links neben dem ‘Ufo’ seht ihr übrigens das Schloss von Bratislava.

 

 

Ok, das war unser erster Eindruck von Bratislava. Auch die Umgebung war alles andere als vielversprechend.
“Oh man, was machen wir hier?” dachte ich, aber ich sagte nichts, um keine schlechte Stimmung zu machen.

Es war schon am Vormittag sehr warm.

Vom Parkplatz waren es ca 500 Meter zu Fuß bis zum Zentrum.
Wir liefen immer ein kleines Stück und machten dann Pause.

Unterwegs gab es schon ein paar interessante Geschäfte, wo wir uns dann auch schon mit Getränken eindecken konnten.

 

Wir liefen Richtung Zentrum. Ich hatte bei der Fahrt vom Hotel zum Parkplatz mal bei Google geschaut und entdeckt, dass von dort eine Bimmelbahn startet. Inzwischen finde ich es gar nicht schlecht, um einen ersten Eindruck von einer Stadt zu bekommen. Erst recht, wenn man wie ich in diesem Fall so gar nicht vorbereitet war für einen Stadtrundgang. 
Meine Eltern fanden die Idee auch sehr gut, viel laufen geht generell nicht und bei dieser Hitze schon gar nicht.

Schon beim Spaziergang zu dem Startpunkt bemerkte ich, dass mein 1. Eindruck von Bratislava vielleicht viel zu voreilig war.

 

 

Es gibt sogar mehrere Möglichkeiten, eine Stadtrundfahrt zu machen. Zwei Bimmelbahnen, eine Oldtimertour usw.

Wir entschieden uns für das, was am zeitnahesten startete – und das war ein kleiner roter, offener Bus.

.

.

.

 

Impressionen unserer Stadtrundfahrt durch Bratislava

(Weil ich Expertin beim exportieren der Fotos die Standort-Daten nicht mitexportiert habe, könnte es sein, dass die Reihenfolge nicht mehr komplett stimmt. Ist mir zum Glück nur bei den ersten Chargen passiert, …Einstellungsfehler, … ärgert mich sehr)

Ganymedesbrunnen vor dem Nationaltheater

Auf dem Ganymedesbrunnen sieht man Figuren der antiken Mythologie, ein Adler trägt den jungen Ganymedes auf Befehl der Gottheit Dia auf den Olymp, damit er dort den Göttern dienen soll.

 

Die Häuser in der Mitte sind die ersten Häuser des jetzt schon prämierten, aber noch in der Entstehung befindlichen Sky-Parks der inzwischen verstorbenen Architektin Zaha Mohammad Hadid

 

Ich liebe diese verzierten Fassaden

Sogar die Straßenlaternen sind in Bratislava schnörkelig 

Reduta – Sitz der Slowakischen Philharmonie

 

Zwar keine alte Barockfassade, aber dennoch architektonisch nicht weniger interessant: Das Gebäude des Slowakischen Rundfunks

 

Daneben befindet sich die Nationalbank der Slowakei mit einer Skulptur einer vergrößerten, freien Nachbildung einer keltischen Münze

Die Blumenthaler Kirche, eine römisch-katholische Kirche

 

Mein Feuerwehrmann freute sich, ein slowakisches Feuerwehrfahrzeug zu sehen

Der Palais Grassalkovich – der Sitz des Präsidenten. Abends soll es laut unserem Guide auch schön beleuchtet sein

Vor dem Präsidentenpalast steht der Brunnen des Friedens

Da hätten wir uns gerne einmal kurz reingeschmissen, es waren um 34°C

 

Aber unsere Fahrt ging weiter, der Fahrtwind war angenehm kühl.

Wir sahen das Burgschloss, aber erst stand ein anderes Ziel an

Schaut euch mal diese Fassaden an. Früher hat man sich soviel Mühe bei der Gestaltung gegeben und die Steine wunderschön verziert

Unsere Fahrt führte an verschiedenen Botschaften entlang, unter anderem auch die Deutsche

 

Gedenkstätte Slavín – Bratislavas dunkler Teil der Geschichte

Jetzt kommt ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte, denn unser nächster Stopp war an der Gedenkstätte Slavín

Bratislava (Preßburg) war während des Zweiten Weltkriegs die Hauptstadt des Slowakischen Staates, das ein mit Nazi-Deutschland verbündetes Marionettenregime war, und spielte eine Rolle als strategisches Zentrum für die deutsche Kriegsführung in der Region, einschließlich der Deportation slowakischer Juden. Die jüdische Gemeinde der Stadt, eine der ältesten und bedeutendsten Europas, wurde nahezu ausgelöscht; um 75.000 Juden wurden in Konzentrationslager deportiert und ermordet. Die schweren Luftangriffe auf Bratislava während des Zweiten Weltkriegs fanden vor allem in den Jahren 1944 und 1945 statt und wurden hauptsächlich von der sowjetischen und amerikanischen Luftwaffe durchgeführt. Ziele waren strategisch wichtige Einrichtungen wie Raffinerien, Brücken und Bahnhöfe, wodurch die Infrastruktur der Stadt erheblich beschädigt wurde. Die Angriffe forderten zahlreiche zivile Opfer und führten zu erheblichen Zerstörungen in der Stadt, was ihre Erholung nach dem Krieg zusätzlich erschwerte.
Nach der Befreiung durch die Rote Armee 1945 stand Bratislava vor massiven Zerstörungen, einem Bevölkerungsaustausch und dem Verlust ihrer multikulturellen Prägung, wobei die Stadt in das sozialistische System der Tschechoslowakei integriert wurde.

Die Gedenkstätte Slavín ist ein Denkmal und Friedhof für im 2. Weltkrieg gefallene Sowjetsoldaten.

Treppenstufen machen in der Sonne bei 35 °C besonders viel Spaß … Meine Eltern und drei der Teenies blieben direkt unten

Ich nicht, ihr kennt mich.

Das Denkmal ist das größte Kriegerdenkmal von Mitteleuropa. Die Säule mit dem siegreichen Sowjetsoldaten ist 52 Meter hoch.

Rund um das Denkmal sind unzählige Gräber angeordnet…

6845 Soldaten der Sowjetarmee fanden auf diesem militärischen Friedhof ihre Ruhe.

Passenderweise höre ich grad beim Schreiben dieser Zeilen das Lied “Where have all the Flowers gone?” 

 

Wer Lust auf eine kleine Geschichtsexkursion hat, bitte hier weiterlesen. 
Ansonsten zum nächsten Foto scrollen.


Das Denkmal Slavín ist nicht ganz unumstritten, denn nach der Befreiung durch die Sowjetarmee folgte eine jahrzehntelange sozialistische Totalität.

 

 

Warschauer Pakt

Der Warschauer Pakt war ein Militärbündnis, das 1955 gegründet wurde. Es bestand aus der Sowjetunion und anderen kommunistischen Ländern in Osteuropa. Der Pakt sollte die Länder im Osten militärisch zusammenschließen, damit war die Sowjetunion der Gegenspieler zur NATO und wollte so ihre Macht in Mittel- und Osteuropa sichern.


Prager Frühling

Der Prager Frühling fand 1968 statt. In der Tschechoslowakei wollte die Regierung unter Alexander Dubček den Sozialismus reformieren. Sie wollten mehr Freiheit, Meinungsfreiheit und weniger Kontrolle durch die Sowjetunion. Das gefiel der Sowjetunion nicht, weil sie befürchtete, andere Länder könnten dem Beispiel folgen.

 

Folgen für Bratislava

Bratislava (damals ein Teil der Tschechoslowakei), war direkt betroffen:

  • Militärische Besetzung: Truppen des Warschauer Pakts, vor allem aus der Sowjetunion, marschierten in die Tschechoslowakei ein, auch in Bratislava.
  • Einschränkungen: Die Reformen des Prager Frühlings wurden gestoppt, und die Kontrolle durch die Sowjetunion wurde noch stärker.
  • Angst und Überwachung: Viele Menschen in Bratislava lebten in Angst, denn die Meinungsfreiheit wurde massiv eingeschränkt.

Die Hoffnung auf Freiheit wurde durch die Besatzung zerschlagen, und die kommunistische Regierung blieb bis 1989 an der Macht.

1993 kam es schließlich zur friedlichen Auflösung der Tschechoslowakei, wodurch Bratislava zur Hauptstadt des unabhängigen Slowakischen Republik wurde.

.

..

Von dem Denkmal hat man einen Panoramablick über Bratislava

Auf dem Rückweg hatten wir einen tollen Blick auf die Burg Bratislava

Und der Ausblick auf die Burg wurde noch besser:

Links von der Burg seht ihr wieder die Ufo-Brücke

 

Ich habe mich in die Details der Häuser direkt verliebt

Stell Dir vor, Du hast den größten K-Pop Fan der Welt neben Dir sitzen und fährst mit einem Bus ohne Anhalte-Möglichkeit an so einem Laden vorbei …. Das gab erst Diskussionen –  und dann die Ernüchterung, denn der Laden hatte für den Tag schon geschlossen.
Aber sie hat inzwischen einen tollen Trost bekommen:
In diesem Jahr wird sie zum ersten mal ihre Lieblings-K-Pop-Band live sehen, hat das Christkind ihr gebracht.

Vor Jahren habe ich die kyrillischen Buchstaben gelernt. Also lesen konnte bzw kann ich, was da steht.
Blgarski Kulturen Institut. Blgarski?! Google Lens brachte Klarheit: Bulgarisches Kulturinstitut

Kirche von St. Elizabeth of Hungary (Alžbetínky)

 

Die alte Markthalle

Irgendwo unterwegs

 

 

Der schöne Turm gehört zum Michaelstor

 

Die Trinitarierkirche

 

Unser Weg führte immer näher Richtung Burg

Der Brunnen auf dem Platz der Freiheit (Námestie slobody)

 

Wir fuhren ein weiteres mal am Präsidentenpalais vorbei

 

 

Eine Privatschule

 

Und dann erreichten wir endlich die Burg Bratislava

 

Früher war die Burg Bratislava der Sitz der Herrscher, heute ist sie die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Bratislava. In den Innenräumen befindet sich u.a. das Historische Museum. Außerdem wird die Burg für Konzerte und Veranstaltungen genutzt.
Die Kronjuwelen vergangener ungarischer Könige werden in der Schatzkammer der Burg Bratislava aufbewahrt.
Errichtet wurde die Burg auf einem 85 Meter hohen Felsen und thront dadurch imposant über Bratislava. Von oben hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt.
Bereits im 13. Jahrhundert wurde auf dem Felsenberg die erste Burg errichtet. Davon ist heute nur noch der romanische Wohnturm auf der Südwestseite zu sehen..
Im 15. Jahrhundert wurde die Burg durch eine größere Burganlage ersetzt. Bis heute ist ein Großteil davon erhalten.
Im 18. Jahrhundert wurde aus der Burg eine prachtvolle herrschaftliche Barockresidenz mit malerischen französischen Gärten.
1811 fiel ein Großteil des Burgareales einem großen Brand zum Opfer.
Die Sanierung wurde erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts veranlasst.

Und zum ersten mal an diesem Tage habe ich es bereut, dass wir eine geführte Stadtrundführung gemacht haben.
Bis dahin war ich darüber sehr glücklich. Wir haben viel gesehen und auch viel über die Stadt und ihre Geschichte erfahren.

Jetzt aber war es so, dass wir nur sehr wenig Zeit hatten, uns die Burg anzusehen.
Es reichte genau für den Vorhof. Und einmal die Aussicht genießen.

Gerne hätte ich mir alles in Ruhe angesehen, aber dafür war keine Zeit.

Schade.

Aber so habe ich einen Grund, wieder zu kommen!

 

Ausblick zur Donau

 

Neben der Burg liegt das Gebäude vom Nationalrat.

 

Die Nationalflagge der Slowakischen Republik wurde hier zum ersten mal am 1. September 2019 gehisst – zum 75. Jahrestag des slowakischen Nationalaufstandes (Die Slowaken haben sich gegen die Nazis gestellt) und zum 30. Jahrestag der Sanften Revolution

 

Die Fahrt ging wieder zurück zum Startpunkt

Vorbei an der mittelalterlichen Stadtmauer

Und vorbei an der Ufo-Brücke. Schade, dass es mit einem Besuch der Plattform nicht geklappt hat …. 

 

Und dann waren wir wieder am Startplatz.

 

Wir liefen von dort noch einmal in die Innenstadt.
Meine Eltern wollten einmal die Innenstadt sehen und irgendwo wollten wir dann noch zusammen ein Eis essen, bevor es zurück zum Hotel ging.

 

Am Anfang der Fußgängerzone steht das historische Gebäude des Slowakischen Nationaltheaters.
Das 1886 erbaute Gebäude ist mit seinem neubarocken Baustil eine absolute Augenweide

Die Fußgängerzone ist sehr sehenswert

Kindheitserinnerungen

Čumil – Man at Work – die wohl bekannte Figur in Bratislava

Wieder eine sehr bekannte Skulptur – und ein Touristenmagnet. Für ein Foto musste man sich anstellen, aber nur 3 Touris waren vor uns, also nicht wild.
Wie viele Menschen hier wohl schon mit den Augen am Handy klebend drüber gestolpert sind. 

Das ist übrigens Čumil , einer von vielen um 1997 aufgestellten humorvollen Figuren in Bratislava. Wir wollten eigentlich alle suchen und anschauen, aber es war einfach zu heiß.

 

.

.

 

Einen großen Eisbecher später machten wir uns auf dem Weg zurück zum Auto.
Wie, ihr hättet gerne Fotos vom Eisbecher gesehen?! Sorry, vergessen. Das Eis schmolz bei 34°C sehr schnell. 

 

.

.

 

Diese Anlagen vernebeln Wasser, so dass es kühlt, wenn man hindurch geht.
Die Kinder hatten es schon mehrfach genutzt und animierten ihre Großeltern dazu, es auch einmal auszuprobieren. Sie waren überrascht, wie erfrischend das ist.

.

.

Bratislava, du bist so eine sehenswerte Stadt.
Es tut mir leid, dass ich dich so unterschätzt habe.

.

.

 

Bratislava hat uns mehr als überzeugt. Viele schöne barocke Gebäude, geschichtsträchtige Orte und so viele Skulpturen und Brunnen, wie ich es in kaum einer anderen Stadt so zuvor gesehen habe.
Außerdem ist die Stadt noch relativ frei von Massentourismus, was ganz angenehm war.
Die Stadt ist sehr sauber und die Preise auch an den Touristischen Zielen sehr human.

Ich kann sie euch sehr empfehlen. Und durch ihre Nähe zu Wien kann man diese beiden Städte ohne Probleme kombinieren.
Und wer möchte, nimmt noch Budapest hinzu.

 

Danke, dass ihr wieder mit dabei ward.

Im nächsten Bericht nehme ich euch mit in die ebenfalls wunderschöne Stadt Budapest

 


Bratislava bietet viel, so dass es mir schwer gefallen ist, euch nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten für Touren und Erlebnissen zusammen zu stellen.

Nehmt euch Zeit für diese wundervolle Stadt, es lohnt sich so sehr!!!

Hier also nun meine Tipps* für Bratislava

 

Powered by GetYourGuide

Alle bereits veröffentlichten Berichte unserer Reise nach Österreich – Slowakei – Ungarn 

 

 

 

 


Bei den mit * gekennzeichneten Link handelt es sich um Affiliate-Links.
Ihr zahlt dadurch keinen Cent mehr, aber ich bekomme ein paar Cent Provision, ein kleiner Zuschuss für die Kosten dieses Blogs wie zB Serverkosten.
Danke an alle, die diese Links nutzen. Ich blogge sehr gerne, auch wenn dafür viel Freizeit drauf geht, es macht mir Freude, euch mitzunehmen auf Reisen, euch vielleicht sogar zu inspirieren oder mit euch Erinnerungen wiederaufleben zu lassen – aber die Kosten steigen leider auch hier immer weiter ….

Danke für eure Unterstützung, euer Feedback, eure lieben Nachrichten


Bratislava – Liebe auf den 2. Blick

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert