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Angekommen in Lissabon – Mit dem TukTuk zum Tejo

Angekommen in Lissabon – Mit dem TukTuk zum Tejo


Angekommen in Lissabon
– Mit dem TukTuk zum Tejo

 

 

Wir sind angekommen in Lissabon.

Es ist Nachmittag, um 16 Uhr.

Das Gepäck war schnell in dem Schrank verstaut. Es war überschaubar. Wir reisten dieses mal nur mit Handgepäck.
Wechselwäsche, Jeans, Pulli, Shirts – viel war es nicht.
Meine drei Teenies und ich hatten ein kleines Powernapping gemacht. Unser Tag begann früh. Nun waren wir wieder fit und munter – und bereit, Lissabon zu erkunden.
“Mama, was essen wir heute Abend?”
– “Gute Frage, …. ich schlage vor, wir spazieren Richtung Tejo und….”
“Häh, wer ist Theo?! Und woher kennst du hier jemanden?!”
– “Tejo ist der Fluss, und unten am Ufer finden wir bestimmt was leckeres zum Abendessen!”

Wir starteten Google Maps und liefen los, neugierig auf die vielen Eindrücke, welche auf uns warten würden und ein klein wenig mit der Hoffnung auf einen schönen Sonnenuntergang am Fluß.

Unsere Route für diesen Nachmittag / Abend.  Zusammen mit dem Rückweg waren es über 6 km. Wir sind das jedoch nicht alles zu Fuß gelaufen.

 

 

Anfangs waren wir noch motiviert, die gesamte Strecke zu Fuß zu laufen.

Durch eine schattige Allee liefen wir immer Richtung Tejo.

 

Die Avenida da Liberdade – Lissabons Prachtstraße

Auf dem folgenden Satelliten-Bild sieht man die grüne Allee sehr gut:
Die Avenida da Liberdade

Wir waren schon mittendrin im Sightseeing, denn die Avenida da Liberdade ist eine ganz besondere Straße in Lissabon. Sie wurde 1886 errichtet, nach dem Vorbild der Pariser Champs-Élysées.
Sie ist die Prachtstraße von Lissabon. Knapp 1,5 km lang und 90 Meter breit. Dicht bewachsene Grünstreifen in der Mitte spenden Schatten, die Botanik ist teilweise schon mehr als 100 Jahre alt.
Der Gehweg ist kunstvoll verziert, es gibt immer wieder kleine Cafés, teilweise im alten, schmiedeeisernen Pavillon-Stil und entlang der Straße haben sich etliche Boutiquen und Hotels angesiedelt.

Schon am ersten Tag beim ersten Spaziergang fiel uns auf, dass es viele Denkmäler gibt.
Sowie dieses hier zum Beispiel, direkt an der Avenida da Liberdade
Das Denkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs, welches von 1923 – 1931 errichtet wurde.

 

Wir schlenderten weiter. Bis zum Fluss Tejo war es noch ein Stück, die Sonne stand schon tief. Wir beschlossen, etwas schneller zu schlendern.

Schaut euch diese Allee an. Und wir sind mitten in Portugals Hauptstadt. Es hat Spaß gemacht, diese Straße entlang zu laufen, gab es gefühlt an jeder Ecke etwas zu sehen 

Simon Bolívar war ein Unabhängigkeitskämpfer und gilt vor allem als der führende „Befreier“ Südamerikas. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts leitete er die Bewegung, die die Unabhängigkeit der Republik Kolumbien proklamierte. Die Statue wurde 1978 eingeweiht.
Auch in Deutschland stehen an mehreren Orten Denkmäler ihm zu Gedenken.

 

Wir konnten gar nicht schneller schlendern, es gab soviel zu entdecken.

Wieder eine Statue.  Es gab noch mehr auf dieser Straße, ich habe sie nicht alle fotografiert.

Treffpunkt der TukTuks: Der Praça dos Restauradores

Dann erreichten wir das Ende der Allee –  ein großer Platz – mit einem Obelisken in der Mitte.

Es ist der Praça dos Restauradores, ein innerstädtischer Platz in Lissabon
Der Platz und das Monument erinnern an die Wiederherstellung der Unabhängigkeit im Jahr 1640 nach 60-jähriger Herrschaft durch die Spanier.

Auch das HardRock Café ist hier zu finden. Für uns bzw für die inzwischen etwas fußmüden Kids interessanter waren aber die TukTuks, die kleinen dreirädrigen Touristenautos, welche man hier dauernd und überall sieht.  “Mama, lass uns damit zum Fluss fahren…”
Die TukTuks stehen hier Reihe an Reihe. Wir entschieden uns für ein buntes Regenbogentuktuk, verhandelten einen guten Preis und dann fuhren wir los. Mini-Stadtführung gab es inklusive, unsere Fahrerin erzählte und erklärte uns viel zu Lissabon.

Wir starteten am Praça dos Restauradores, der Platz mit prächtigem Mosaik-Boden und Startpunkt vieler TukTuks

 

 

Auf geht’s Richtung Tejo. Mit einem kleinen Umweg, unsere TukTuk-Steuerfrau wollte uns noch etwas zeigen

Schon nach kurzer Fahrt erreichten wir einen weiteren großen Platz mit zwei prächtigen Brunnen, einem Monument in der Mitte und wundervollem Mosaik-Boden

Der Rossio – das Herz von Lissabon

Dieser Platz wird umgangssprachlich ‘der Rossio’ genannt. Eigentlich heißt er Praça de Dom Pedro IV , weil der Name so lang ist, nutzt ihn nur fast niemand.
Sein Wellenmuster auf dem Boden symbolisiert die Nähe zum Meer und die wichtige Bedeutung des Wassers für Lissabon.
In der Mitte thront König Pedro IV
Der Rossio gehört zu den drei wichtigsten Plätzen in Lissabon, bereits seit dem Mittelalter ist hier das Zentrum der Stadt.
Er ist ein belebter und beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische.
Zwei Metrolinien laufen hier zusammen und fußläufig ist von hier sehr viel gut zu erreichen.
Außerdem befindet sich hier der Bahnhof mit Anbindung nach Sintra.

Wir  sind nur daran vorbei gefahren. Die Sonne stand schon tief.

Unser erster Blick auf den Tejo

Die Tram 28 – Ein weiteres Wahrzeichen von Lissabon

Mehrfach sahen wir die historische Linie 28 , aber bis zu dem Zeitpunkt bot sich keine Gelegenheit, sie in Gänze aufs Foto zu bekommen.

Die Tram 28 gilt als das Wahrzeichen der Stadt. Die historische Straßenbahnlinie verbindet viele beliebte Touristenhotspots und schlängelt sich dabei durch teilweise sehr enge Gassen in der Altstadt.

Weil sie so berühmt ist und weil sie so viele beliebte Plätze ansteuert, hat man teilweise lange Wartezeiten an den Haltestellen und in der Tram ist es sehr eng.
Das wiederum nutzen dann Taschendiebe aus und nicht selten bemerken die Fahrgäste durch das Geruckel und die Enge erst viel zu spät, dass sie bestohlen wurden.

Wir hatten eigentlich auch vor, damit zu fahren, aber bei drei Anläufen hatten wir jedes mal viele viele viele Wartende vor uns und haben es dann gelassen.
Die schönen Plätze haben wir dann auf eine andere, charmante Weise erkundet, dazu in einem späteren Beitrag mehr.

Die Kathedrale von Lissabon

 

Lissabon gehört wie viele andere Städte auf dieser Welt auch zu den Städten, welche auf 7 Hügeln gebaut wurde. Dementsprechend gibt es viele mehr oder weniger hügelige Straßen.

Auf einem Hügel steht die Kathedrale von Lissabon. Als wir sie erreichten, wurde sie wunderschön von der untergehenden Sonne angestrahlt. Leider war sie wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, aber auch von außen sah sie beeindruckend aus.

Die Kathedrale von Lissabon (Sé Patriarcal de Lisboa) wurde 1147 erbaut. Vorher stand dort eine Moschee.
Die Bauarbeiten dauerten bis ins frühe 13. Jahrhundert. 1344 entstanden durch ein Erdbeben kleinere Schäden, 1380 wurde die Westfassade repariert.

Das verheerende Beben 1755 zerstörte u.a. den gotischen Chor.
Bei den Renovierungsarbeiten bekamen die Türme die barrocken Spitzen.

 

Beide historischen Straßenbahnen

Das Hotel und Café von Christiano Ronaldo

Das Hotel und Café von Christiano Ronaldo

Der Triumphbogen Arco da Rua Augusta

Unsere Tour mit dem TukTuk endete am Triumphbogen Arco da Rua Augusta. Zum Tejo waren es von hier nur noch ein paar Schritte über einen prächtigen Platz.

Der Praça do Comércio (Platz des Handelns) direkt am Ufer des Tejo

Dieses Tor ist der Eingang zum Praça do Comércio (Platz des Handelns) , einem großen Platz direkt am Flussufer. In den Gebäuden um den Platz herum befinden sich zahlreiche Büros für die Zoll- und Hafenverwaltung.
Am südöstlichen Ende des Platzes befindet sich der Tejo-Fährenterminal ‘Terreiro do Paço’
In der Mitte steht ein Denkmal, eine Reiterstatue von José I., welcher Lissabon als König nach dem schlimmen Erdbeben 1755 wieder mitaufgebaut hat.

 

Die Passagen der Praça do Comércio

Wenn man durch den Bogen hindurchgeht, lohnt sich ein Blick nach oben.
Mit vielen aufwendigen Details wurde er künstlerisch verziert.

 

 

Die Reiterstatue

Die Reiterstatue und der Triumphbogen Arco da Rua Augusta.
Im Triumphbogen befindet sich eine Aussichtsplattform, welche wir allerdings nicht besucht haben. Wir wollten noch weiter, direkt zum Flussufer des Tejo.

Blick zurück. Oben auf dem Hügel thront das Castelo de São Jorge.

 

Am Strand war ein Künstler dabei, bunte Sandskulpturen zu erschaffen.

Am Strand von Lissabon

Endlich erreichten wir das Flussufer.
Ich wollte den Kids unbedingt die Brücke zeigen.
Inzwischen ist es schon 6 Jahre her, dass wir in San Francisco waren. Die Kids staunten und fragten mich, ob das eine Kopie der Golden Gate Bridge sei –  immerhin sieht sie der Golden Gate Bridge sehr ähnlich.
Dies ist kein Zufall, denn als die Brücke damals geplant wurde, gab es eine Ausschreibung und man entschied sich für die American Bridge Company. Diese haben damals unter anderem auch die Bay Bridge in San Francisco gebaut, welcher von der Bauart der Brücke in Lissabon, der Ponte 25 de Abril, sehr ähnelt.

Am Ufer standen viele Steintürmchen, teilweise hübsch bunt angemalt.

Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir, dass es nicht nur Steintürmchen gab

Uns bot sich ein schönes Bild. Die Sonne senkte sich farbenfroh. Die Sonne konnten wir nicht sehen, wohl aber ihr warmes Licht, welches den Tejo wunderschön umgab.

 

Viele Schaulustige beobachteten ebenfalls diese schon fast kitschig-romantisch anmutende Szenerie am Tejo

 

Afrika ist überall, und wenn es Elefanten als Sandskulpturen im portugiesischen Sand sind ….

Eine Weile blieben wir noch direkt am Flussufer. Aber irgendwann kam doch der Hunger durch und wir beschlossen, zurück zu laufen, um irgendwo was zu Essen zu suchen

 

ByeBye Tejo. Bis übermorgen. Für morgen hatten wir andere Pläne.

 

Zurück gingen wir wieder über den inzwischen schön angeleuchteten Platz.

 

Schräg hinter uns befand sich das Fährterminal.
Eine Schifffahrt hatten wir auch gebucht, aber erst für übermorgen.

Wir schlenderten zurück durch die Gassen. Zur Freude meiner Kids und zum Jammer unserer Reisekasse hatten die Geschäfte noch auf.
Wir gönnten uns zumindest ein Eis auf die Hand.

Das Shopping verschoben wir auf zwei Tage später. Mit einem Eis in der Hand durfte man ohnehin nicht in die Geschäfte.
Aber schon die Schaufenster zogen die Kids teilweise magisch an.

Der berühmte Aufzug: Der Elevador de Santa Justa

Unser Weg führte uns am Elevador de Santa Justa vorbei.

Der Elevador de Santa Justa ist ein 45 Meter hoher und sehr kunstvoll gestalteter eisener Aufzug, welcher die Unterstadt Baixa mit der Oberstadt Chiado und Bairro Alto verbindet.

Pro Fahrt können bis zu 24 Personen befördert werden. Die Fahrt kostet ein paar Euro, lohnt sich aber, wenn man die schöne Aussicht von oben genießen möchte, ohne zu Fuß in die Oberstadt hochlaufen zu wollen.

Oben führt eine eiserne Brücke zum Aufzug. Von hier kann man auch kostenlos die Aussicht über die Dächer von Lissabon genießen.

Die Brücke, welche in der Oberstadt zum Aufzug führt.

Wir hatten bei unserem Spaziergang schon wirklich viele Sehenswürdigkeiten von Lissabon gesehen.

Während ich die Architektur bewunderte, hatten die Kids einen neuen Lieblingsladen entdeckt und direkt erkundet. Das Eis war schon aufgegessen und somit stand einem ersten Rundgang durch die bunten Regale nichts mehr im Wege.  Die einen bestaunen die wundervolle Stadt, die anderen durchstöbern die Geschäfte.
Zumindest waren so alle bestens zufrieden. Zufrieden, aber immer noch hungrig.
Wir sind zwar an ein paar Lokalen vorbei gekommen, aber entweder waren die Lokale zu voll oder aber meine Geldbörse zu leer für die teils horrenden Preise….Zum Glück sahen die Kids das trotz des größer werdenden Hungers selber ein. An einem Restaurant schauten wir auf die Menükarte im Eingangsbereich. Ich lauschte dem Dialog der Kids. “Guck mal, da gibt es Hamburger!” – “Ja, aber hast du mal auf die Preise geguckt?! 22 Euro für einen Hamburger!” “Ne, stimmt, das ist voll teuer, das können wir Mamas Portemonnaie nicht antun!”  “Mama, wir können weiter, das hier ist nichts für uns!”
Ahja, ok. Na denn…. Meine Kids werden selbstständig. Irgendwann machen sie das Programm und ich gehe einfach nur hinterher
In diesem Kurzurlaub habe ich ohnehin sooft gedacht, wie erwachsen meine Kids inzwischen werden.
Beim Sicherheits-Check-In am Flughafen zum Beispiel standen sie in einer anderen Reihe, haben aber alles souverän gemeistert.
Ich habe sie manchmal auch einfach machen lassen, zum Beispiel eine Route ausarbeiten, wenn wir irgendwo spazieren waren, Eintrittspreise checken oder den ersten Einkauf nebenan planen und durchführen.
Wenn Fragen aufgekommen wären, wäre ich ja da gewesen. Aber die kamen nicht.
Vor allem meine Älteste ist mit ihren inzwischen 16 Jahren ein Organisationstalent und hatte immer den Überblick. Und sie spricht inzwischen auch sehr viel besser englisch als ich.

Die Kids liefen direkt weiter.  “Wieso schaltet ihr euren Fast-Food-Sensor nicht einfach ein? Der Funktioniert doch sonst immer so gut, vor allem, wenn er nicht soll…. ”    “Versuchen wir ja, aber der funktioniert scheinbar nicht auf portugisisch!” lachte meine Jüngste.
Wir liefen einfach weiter Richtung Hotel. Die Route haben die Kids mit Google Maps selbst rausgesucht. Das hat bestens funktioniert!
Ich schwanke dann immer zwischen Stolz und Wehmut..
Stolz, weil sie schon so groß und selbstständig sind, selbst im Ausland.
Wehmütig, weil sie schon so groß und selbstständig sind.

Alle Eltern werden dieses Gefühl kennen …

Unser Weg führte vorbei am Nationaltheater am Praça d Rossio

 

Der Estação do Rossio, der Bahnhof am Rossio. Ein malerisches, im 19. Jahrhundert gebautes Gebäude

Das Nationaltheater von der Seite gegenüber vom Bahnhof am Rossio

 

Imposant ist das Gebäude des Cine-Teatro Éden, einst Lissabons prächtigstes Großkino in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Inzwischen befindet sich darin ein Hotel

 


 

Lissabon ist eine hügelige Stadt, dementsprechend gibt es viele viele Treppen.

Wir liefen Richtung Jardim Braancamp Freire, einem kleinen Park in der Nähe der Deutschen Botschaft.

Am Anfang des Parkes steht eine beeindruckende Statue, die Statue des José Tomás de Sousa Martins.
Eigentlich fielen uns zunächst die vielen Dankestafeln am Fuße des Denkmals auf.
Es sind Dankestafeln von Gläubigen, welche sich für ihre Heilung bedanken

José Tomás de Sousa Martins (1843-1897) war ein Arzt, welcher sich vor allem auf die Behandlung von Tuberkulose spezialisiert hatte.
Er wird von vielen als Heiliger verehrt, seine Wunder werden jedoch von der katholischen Kirche nicht anerkannt.

 

Unser Weg führte vorbei an der deutschen Botschaft

 

Übrigens: An jeder Ampel war eine Zeitangabe, wie viele Sekunden die Ampel noch grün ist.

Unser erstes Fazit zu Lissabon

Unser erster Eindruck von Lissabon war sehr positiv.
Dass es so eine schöne, malerische Stadt ist, war uns nicht bewusst. Natürlich, ein paar der Sehenswürdigkeiten kennt man. Aber der Spaziergang durch die Allee oder aber auch der Rückweg durch die beleuchteten Gassen war wundervoll.
Wir freuten uns, in zwei Tagen mehr von dieser schönen Stadt entdecken zu dürfen!

Inzwischen waren wir in der Straße angekommen, in welcher unser Hotel lag. Gegessen haben wir dann bei dem Asiaten direkt neben unserem Hotel. Es gehört zum Hotel, wir bekamen in diesem Restaurant auch das Frühstück serviert.
Die Kids lieben Ramen und freuten sich, dass wir einen Asiaten direkt neben dem Hotel hatten –  und mir war es egal, was wir essen. Bei Abstimmungen mit den Kids werde ich ohnehin immer überstimmt, von daher fügte ich mich und bestellte mir mitten in Portugal ein asiatisches Essen, welches aber nebenbei bemerkt sehr gut schmeckte.

Wir gingen zeitig ins Bett, denn um 7 Uhr würde am Folgetag unser Wecker klingeln – für einen ganz besonderen Ausflug, auf welchen ich mich schon wie ein Kleinkind freute!

 

 


Angekommen in Lissabon – Mit dem TukTuk zum Tejo

Alle Berichte von unserer Kurzreise nach Portugal

 

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