Dies ist ein Archivbericht, welcher noch überarbeitet wird.
Er enthält hauptsächlich Fotos. Der dazugehörige Text und die Infos, welche ihr von meinen neueren Berichten kennt, werden beizeiten noch nachgetragen.
Ein Spaziergang mit unseren Kindern durch Passau
Frühstück mit meinem Mann und unseren 3 Kindern im Hotel im Bayrischen Wald.
Eine Woche urlauben wir hier und lassen zwischen Ausflügen auch mal einfach die Seele baumeln.
Das Wetter ließ bislang noch nicht viele Aussen- Aktivitäten zu ….
Aber für den heutigen Tag verprach der Wetterbericht endlich etwas mehr Sonne und wir planten einen Tagesausflug.
Unser Ziel:
Die Dreiflüssestadt Passau
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Passau – die Dreiflüssestadt
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Das Besondere an Passau:
Drei große Flüsse fließen hier zusammen: Donau, Ilz und der Inn.
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Wir fanden in der Altstadt im Parkhaus Zentralgarage Passau
einen Parkplatz. Von hier aus starteten wir unseren Stadtrundgang. Ich hatte einen 3 Tage alten Bänderriss und war nicht allzu gut zu Fuß unterwegs… Aber mit vielen Pausen zwischendurch war es in Ordnung
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Ausblick vom Parkhaus Richtung Altstadt. Zu sehen ist der Dom St. Stephan und hinten auf dem Berg die Veste Oberhaus
Die Fußgängerbrücke “Fünferlsteg”
Wir liefen auf der Inn-Promenade entlang Richtung Dreiflüsseeck
Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen. Quelle: www.Wikipedia.de
Der Stephansdom ist von außen ja schon imposant …. …. im Innern verschlug es mir die Sprache ….. Das Foto gibt das gar nicht wieder.
Der Dom ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
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Die Veste Oberhaus
Weiter ging es zur Veste Oberhaus, dort wollten wir die Aussichtsplattform besuchen.
Oberhalb von Passau auf dem Georgsberg liegt die 800 Jahre alte Veste Oberhaus. Mit 65.000 m² umbauter Fläche ist die Veste Oberhaus eine der größten erhaltenen Burganlagen in Europa.
Die Veste Oberhaus beherbergt das Oberhausmuseum mit verschiedenen kunsthistorischen Ausstellungen, eine Jugendherberge, eine Sternwarte und das Restaurant “Das Oberhaus”. In dem Oberhausmuseum befindet sich die Burgkapelle St. Georg und der Aussichtspunkt Batterie Linde mit dem wohl schönsten Panoramablick auf die malerische Altstadt von Passau und dem Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz
Auf der anderen Uferseite ist die Wallfahrtskirche Mariahilf
Es begann bereits zu dämmern, als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten.
… und nach ca 45 Min Fahrt waren wir wieder am Hotel, passend zum Abendbuffet
Im April 2006 waren wir wieder in Sainte-Maxime an der Cote D’Azure.
– A R C H I V B E R I C H T –
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Reisedatum: April 2006 Reiseziel: Cote D’Azure
Reisende: Mein Mann und ich – und meine kleine Tochter war auch schon mit, aber noch ganz klein: ich war noch ganz am Anfang der Schwangerschaft im 3. Monat …. doch die Schwangerschaft bescherte mir leider auch die in der Frühschwangerschaft übliche Übelkeit ….. Wir haben beim Arzt nachgefragt, ob es nicht besser sei, die Reise zu stornieren. Er hatte jedoch keinerlei Bedenken und meinte, wir sollen den letzten Urlaub nur zu zweit noch einmal richtig genießen. Unterschätz habe ich dann aber die Anfahrt doch ein wenig, hinzu kam, dass es an der Cote D’Azure schon sehr warm war ….
Gewohnt haben wir wie beim letzten mal auch in Ste.Maxime, das liegt an der Bucht von Ste.Tropez mit Blick auf selbige Stadt, da es wie der Name schon sagt eben eine Bucht ist.
Achtung: Seite wird noch bearbeitet ! Die Fotos sind 2006 eingescannt und komprimiert worden. Beizeiten werde ich die Fotos neu einscannen und in besserer Qualität hochladen. Zur Zeit stehen aber aktuellere Projekte im Vordergrund.
In Sainte-Maxime
Die Brücke von Ste. Maxime am späten Abend
Damals hatte noch von Stativ, verlängerter Belichtungszeit mit geschlossener Blende noch keine Ahnung, wie man sieht ……
An einem Tag haben wir in Sainte-Maxime eine Fahrt mit dem Tauchboot im Golf von Ste. Tropez gemacht und viele verschiedene Meeresbewohner gesehen
An einem anderen Tag wurde in der Deutschsprachigen Ferienanlage ein “Boule-Turnier” angeboten. Hierbei handelt es sich um ein traditionelles Kugelspiel. Oft sieht man öffentliche Plätze, auf welchen sich die Menschen zum gemeinsamen Spiel treffen. Hierbei handelt es sich aber korrekterweise nicht um Boule, sondern um Pétanque.
Heilklima-Ort Grimaud
Grimaud ist ein kleiner Ort an der Küste mit ca 5000 Einwohnern. Er gehört im Winter zu den wärmsten der Küste. Fast wirkt es, als sei man auf Zeitreise, seine alten Häuser und die schmalen, mit Blumen bewachsenen Gassen machen diesen Ort sehr malerisch.
Wenn man zur Ruine der Burg Grimaud (11. Jahrhundert) hochläuft, wird man mit einer tollen Aussicht belohnt
Bummel durch Sainte-Maxime
Der Gewürzmarkt – schade, dass man keine Gerüche auf Fotos festhalten kann
Tagesausflug nach Monaco
Mir war an dem Tag richtig übel und mein Kreislauf spielte verrückt ….. mein Mann wollte mir etwas zuckerhaltiges kaufen, Kinderriegel kostete 2 €, so eine Art Celebrations (die günstige Lidl-Version, kostet um die 3 € in D) kostete knapp 14 € ….. Ist halt ein teures Pflaster dort. Glücklicherweise haben wir uns 2002 schon Monaco in Ruhe angesehen, sonst wäre es sehr schade gewesen, dass ich an dem Tag vor allem den Parkbänken meine große Aufmerksamkeit schenken musste ….
Hier steht sehr viel Geld auf dem Parkplatz vor dem Casino ….
Gerne hätte ich euch an dieser Stelle mehr Fotos und ein paar Ausflugstipps gezeigt, aber ich war froh, als wir auf dem Rückweg waren, …. Frühschwangerschaft eben…..
Unseren Hochzeitstag ließen wir auf “unserem” Steg ausklingen, Picknick mit den Füßen im Wasser und der Blick auf Ste. Tropez ……. mit dem Wissen, dass wir in wenigen Monaten zu dritt sind – Eltern werden ….. unbeschreiblich ……
Schifffahrt in Port Grimaud – das kleine Venedig der Cote D’Azure.
Die Stadt wurde von einem Architekten geplant und 1964 begannen die Bauarbeiten im trocken gelegten Sumpfland. Das ganze ist ein eine privat finanzierte Wohnsiedlung. Da es immer mehr Besucher gibt, mussten inzwischen aber einige Wasserwege für die Öffebtlichkeit gesperrt werden, um die Privatsphäre der Bewohner zu wahren.
Auf dem Kirchturm gibt es eine kleine Aussichtsplattform.
Selbst an der Kirche gibt es Bootsanlegeplätze.
An einem Abend lag ein Kreuzfahrtschiff vor Ste.Tropez
Ste. Maxime
Ste. Maxime
Ste Maxime am Abend
Die bekannte Brücke von Ste. Maxime
Obwohl Ste. Tropez nicht weit ist, braucht man im Sommer ca 2 Stunden mit dem Auto, denn die Strassen sind dann alle völlig überfüllt.
Schifffahrt nach Saint Tropez
Der berühmte Friedhof von Ste. Tropez
Ste. Tropez
Die Bucht von Ste. Tropez
Hinterland von Ste. Tropez
Im Hafen von Ste. Tropez ….. Luxus, wohin man schaut
….. und das wars ……. Tschüss Cote D’Azure, es war wieder einmal eine wunderschöne Zeit, auch wenn ich dieses mal kaum etwas unternehmen konnte …..
Archivbericht – Dieser Bericht wird noch überarbeitet und mit nützlichen Infos und Links ergänzt
Im Herbst 2012 waren wir im Allwetterzoo Münster
Meine Oma wollte die Delphine unbedingt noch einmal sehen.
Sie hatte in der Zeitung gelesen, dass sie aus dem Zoo wegziehen – und uns den Ausflug vorgeschlagen.
Unsere Nina liebt ebenfalls Delphine. Ihr Traum ist es, einmal einen zu streicheln. Was sie damals noch nicht wusste: Im Folgejahr sollte ihr Traum wahr werden. In Florida würde sie nicht nur sehr sehr viele Delphine aus nächster Nähe sehen, sondern auch einen streicheln dürfen. (Klick hier –> Fotoreisebericht: Sonne, Strand, Meer – und viele Delphine in Florida)
Inzwischen sind die Delphine aus dem Allwetterzoo Muenster umgezogen. Wo sie nun wohnen, weiß ich nicht. Aber ich hoffe, sie haben jetzt ein großes Becken irgendwo draußen unter freiem Himmel. Aus tierschutzrechtlicher Sicht wäre das schöner, aber ich bin ehrlich: Damals habe ich mich damit noch nicht so befasst. Als ich das Becken damals sah, kamen die ersten Gedanken, wie es den Tieren gehen mag. Auf der anderen Seite denke ich dann an die vielen Pferde, welche viel Zeit in Boxen mit kleinen Paddocks verbringen um dann über unnatürlich hohe Hindernisse springen müssen,… das ganze ist ein Millionengeschäft, aber artgerecht ist das eigentlich auch nicht,..
Wie auch beim letzten mal haben wir (die Kinder, mein damaliger Mann, meine Oma und ich) auch an dem Tag nicht den ganzen Zoo geschafft, er ist einfach so groß und es gibt viel zu entdecken.
Unser heutiges Hauptziel waren definitiv die Delphine, alles andere war eher “nebenbei”.
Hier mal ein paar Fotos:
Seelöwen können auch gut springen, wieder etwas gelernt ;-)
Vor dem Löwen hinter der Scheibe hatten unsere Kinder großen Respekt
Ein Jungtier bei den Giraffen
Das waren alles die Tiere, welche wir 10 Jahre nach unserem Besuch im Zoo in Afrika in freier Wildbahn sehen würden.
Hätte uns das damals jemand gesagt, hätte ich es nie geglaubt.
Sie ist knapp 340 Meter lang, knapp 37 Meter breit und hat 14 Passagierdecks, auf welche sich u.a. die 1250 Kabinen verteilen.
Zusammen mit meiner Oma und den Kindern fuhr ich hin, um sie mir anzusehen – und um vor allem Nina “Mickys”-Schiff zu zeigen :-)
Im Dezember 2010 wurde sie nach Florida überführt – seitdem schippert sie kreuz und quer durch das karibische Meer. Ein Traumschiff (Ja, auch Erwachsene finden Disney gut) in einer Traumkulisse ….. Fehlt nur noch das passende Kleingeld.
Eine Kreuzfahrt mit der Disney Dream kostet für eine Familie mit 3 Kindern in 2 Innenkabinen knapp 10.000 €. …… Sollte ich mal irgendwann zu Geld kommen, wäre das aber definitiv was, was ich machen würde. Ich liebe Disney immer noch und meine Kinder sowieso.
Bis dahin träume ich davon – und nutze zumindest die Option, mir dieses tolle Schiff zumindest von aussen ansehen zu können.
Auf den Schiffen während der Touren kann man die Disneyhelden natürlich alle persönlich kennen lernen und alles, wirklich alles, ist auf Disney ausgelegt. Ein Traum!!!
So ein großes Schiff imponiert jede Generation !
Vor allem, wenn man direkt davor steht
Disney Dream in Papenburg
Das Schiff lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen
Vielleicht sehen wir sie ja irgendwann einmal wieder – dieses tolle Schiff, welches gar nicht weit von uns gebaut wurde Disney Dream in Papenburg
Kinderwagen, Reisebettchen, Wickelkram, …. In den Pausen nicht nur Beine vertreten und einen Kaffee trinken, sondern Pampers wechseln, Milchfläschchen machen und Co.
Unterwegs immer mit Kinderwagen und Maxi Cosi, die Ferienwohnungküche direkt in Beschlag genommen, um Flaschen von der Fahrt zu reinigen, auszukochen, Schnuller abkochen, Wasser kochen und in Thermoskanne füllen, eine weitere Wasserkocherfüllung abkochen und zum abkühlen in ein weiteres Gefäß füllen, um die Trinkflasche direkt einigermaßen passend temperieren zu können usw.
Irgendwo hinfahren? Nicht, ohne ausreichens Vorbereitung. Wickeltasche packen, Kinderwagen ins Auto verfrachten, Wasser in heiß und kalt vorbereiten, Baby gegen Wind und Wetter einpacken, beim fertig eingepackten Baby plötzlich strengen Geruch feststellen, Baby wieder auspacken, wickeln, wieder einpacken …. und dann gehts los!
Und abends? Nix mit ausgehen …… Baby ist da, also Fernsehabend oder Spieleabend und wenn Baby schläft, einen Wein auf dem Balkon.
Eine große Umstellung – aber mit Planung und Vorbereitung machbar und schön :-)
Diese Seite ist eine Archivseite und wird irgendwann überarbeitet und mit Infos bestückt, wie ihr es von meinen neueren Berichten kennt. Zur Zeit stehen aber aktuellere Projekte an vorderster Stelle.
Die Blumeninsel Mainau und der Bodensee
Brücke zur Insel Mainau
Schmetterlingshaus
Rund um den Bodensee
Fahrt auf den Feldberg
Nina blieb bei ihren Großeltern / Urgroßeltern unten am Berg
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Unterwegs im Schwarzwald
Unsere FeWo
Das Foto immer richtig hochgeladen, aber hier ist es so ….. Kopf kurz drehen und weiter gucken ;) *sorry*
Besuch des “Wohnhauses der Familie Brinkmann” (Schwarzwaldklinik)
– das Hüsli
Unterwegs
Tut mir leid, beim hochladen war es richtig herum ….. :(
Titisee
Die Schwarzwaldhochstrasse
Das Höllental
…. mit dem Hirschsprungdenkmal …..
…… wie eine Reise in die Vergangenheit ….. dieser Ort ist für mich lange wie eine 2. Heimat gewesen und weckte viele Erinnerungen …. es war fast wie “Nach-Hause”-kommen
Ich habe es irgendwie mit Quer-Fotos in diesem Bericht, bei Gelegenheit ändere ich das ab!!!! Irgendwas ist beim Umzug von Blogger zu WP mit dem Format schief gelaufen ……
Die zu der Zeit weltgrößte, noch funktionierende Kuckucksuhr
Fazit:
Urlaub mit Baby – ist anders, aber sehr schön. Vorbereitung ist um einiges mehr, Gepäck auch. Aber wir haben in dem Jahr noch zwei weitere Urlaube mit Nina gemacht, so schlimm, wie manche das immer dramatisieren [“Ohhhhh, Urlaub mit Kind, das ist sooooooo stressig, bleibt besser zu Hause!”] , ist das nämlich garnicht
Im Gegenteil. Ich hoffe, das noch viele weitere Reisen mit Kind folgen werden!
Mit dem Auto ging es über Dänemark und Schweden (in Schweden haben wir eine Nacht gezeltet) nach Süd-Norwegen, unser Ferienhaus lag in der Nähe der Stadt Bergen.
Landschaftlich einmalig war die Fahrt von Oslo nach Bergen durch das Hochland, hier lag teilweise noch Schnee, es gab keine großen Bäume und man fühlte sich wie in eine andere Welt versetzt.
Die Fahrt durch den sehr hochgelegenen “Hardangervidda Nasjonalpark” ist wunderschön gewesen. Schnee im Juli, Blau-Türkise Bergseen und eine Landschaft, welche befremdlich und faszinierend zugleich ist
Die Landschaft ist in Süd-Norwegen aber generell einmalig schön (Und ich vermute, in Nord-Norwegen ebenso) .
Berge direkt am Meer, unzählige kleine vorgelagerte Inselchen, imposante Fjorde – und friedliche Ruhe, welche es einem leicht macht, vom Alltag zu entschleunigen.
Ein paar Fotos, damals (ist ja schon 15 Jahre her ;) ) habe ich leider immer Fotos komprimieren müssen.
Alle Fotos entstanden im Umland von Bergen. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich diesen Bericht überarbeiten und mit Infos bestücken, wie ihr es von meinen aktuelleren Berichten kennt, aber zur Zeit stehen aktuellere Projekte an.
Ein typisches Skandinavienbild
Schieflage ….. sorry – habe damals nicht darauf geachtet …
Alt-Bergen, auch Gamle-Bergen genannt
Ein Freilichtmuseum bzw Museumsdorf mit ca 50 Holzhäusern aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert
Livemusik in Bergen in Hafennähe – die Stimmung war perfekt!
Bergen
Blick vom Aussichtsberg auf Bergen
In Bergen-Bryggen – ganz alte Handelshäuser, Schief und urig, Boden aus Holz, …. eine kleine Zeitreise
Bryggen ist ein Stadtteil von Bergen.
Er zeigt Bergen zur Zeit der Hanseatischen Kaufleute. Holzhäuser und Holzböden waren leider oft Opfer von Bränden, nach dem letzten großen Brand 1702 wurde es vollständig wieder aufgebaut – und lädt heute Besucher zu einer Zeitreise ein. Bryggen steht auf der UNESCO-Liste des Welterbes
Oft liegen mehrere Häuser auf einem kleinen Berg. Am Anfang der Strasse, welche zu den Häusern hinaufführt, stehen dann die Briefkästen für diese Häuser
Abendliche Wanderung auf einen der Berge. Auch um 21 Uhr war es fast noch taghell.
Damals hatten wir noch keine Kinder, da waren solche Aktionen absolut unproblematisch ;)
In Norwegen finden sich viele Stabkirchen.
Sie sind komplett aus Holz und verdanken ihren Namen der speziellen Bauweise
Abends 23.30 Uhr …..
Wir haben ein Boot gemietet und auf einem Fjord geangelt – und plötzlich taucht vor uns ein U-Boot auf und die Wellen schwappten uns reichlich Wasser ins Boot …..
Zurück ging es von Norwegen nach Dänemark mit dem Schiff – fast wie eine Minikreuzfahrt ;-)
Am Vorabend des 27.03. 2003 fuhren wir mit dem Bus in Deutschland los. Am nächsten morgen und 1300 km weiter kamen wir müde und fertig in Lido Jesolo an. Dieser Ort liegt auf einer kleinen Landzunge an der Adria. Wir haben nicht sehr viel von dem Ort gesehen, aber das, was wir sahen, waren eine Aneinanderreihung von Hotels und Hotels und Hotels, zwischendurch mal ein Restaurant, also ein reinerTouristenort. Die Hotels bekommen schon dafür einen Stern, wenn sie direkt am Meer liegen – das tat unser – und hatte somit 4****. Dort checkten wir zunächst im Hotel ein, aßen etwas, duschten und schon ging es mit unserem Programm los. Wir fuhren mit dem Bus ans Ende der Landzunge – dort gingen wir auf unser Böötchen – und fuhren Richtung Venedig. Venedig besteht aus über 100 kleine Inseln, welche mit über 400 Brücken miteinander verbunden sind und 177 Kanälen. In Venedig kapselten mein Freund und ich uns von unserer Gruppe ab, und erkundeten Venedig auf eigene Faust.
Der Markusplatz von oben – gut zu erkennen – die Milliarden Tauben ;-)
Im Hintergrund der “vordere” Markusplatz, auf der linken Säule sieht man den berühmten Löwen mit den Flügeln. Aufgenommen wurden die Fotos oben vom Markusdom.
Der Markusdom
Und der Markusplatz mit seinen schätzungsweise 4.716.194 Tauben. Ich habe die Tüte mit Körnern (1 Euro, an Ständen zu kaufen) nur ansatzweise aufgerissen – da kamen sie von allen Seiten, flogen vor mir her, landeten auf meinen Schultern, auf meinen Armen – Und was mache ich vor Schreck – Leere komplett die Tüte in einem aus.
Die Fahrt mit der Gondel kostet ca. 50 bis 60 Euro, die Gassen sind teilweise sehr eng und an einigen Stellen hat es, so leid es mir tut dies zu sagen, gestunken (nach fauligem Wasser)!
Eine der vielen Gässchen – Das Hotel im Hintergrund ist nur per Boot zu erreichen – vielleicht gibt es einen Hintereingang, das weiß ich ja nicht. Aber das Boot als Taxi ist da ja alltäglich – Sogar vom Flughafen werden einige Gäste mit dem Taxiboot abgeholt.
Die berühmte Rialto-Brücke am Kanale Grande. Irgendwo da oben stehe ich und winke, ist aber nicht so wichtig ;-)
Es gibt in Venedig viele kleine Läden, in denen es (exclusive) Süßigkeiten gibt. In einem Schaufenster entdeckten wir dann dieses Ei – aus Schokolade pur!
Aber das alles ist Nebensache, ….
….. denn ich bekam in Venedig von meinem Freund einen Heiratsantrag!
Und natürlich habe ich JA gesagt !!!!!
Abends, zurück im Hotel, nach einem Abendessen, welches ich lieber unerwähnt lassen würde und nach dem Koffer packen (am nächsten Tag Weiterfahrt in die Toskana), fielen wir dann allesamt halbtot ins Bett. Venedig- Toskana – Rom- Florenz- Gardasee
Am nächsten Morgen fuhren wir ein par Strassen weiter zu einem anderen Hotel – zu einer Verkaufsveranstaltung… Mein Verlobter und ich sonderten uns dort aber wieder einmal ab und gingen zum Strand – dort fanden wir sehr schöne Muscheln und genossen die Zeit am Meer.
Anschließend gab es ein “reichhaltiges” Mittagessen, bestehend aus einem Salat und einer Kinderportion Pasta. War aber nicht so schlimm, denn so “vollgefressen” macht es sich nicht gut, ein paar Stunden im Bus zu sitzen. Und das taten wir – an Florenz vorbei zu Chianciano Terme, einem Kurort am Berg inmitten der Toskana.
Dort checkten wir im Hotel ein, packten Koffer aus, Abendessen – und schon war ein weiterer Tag vorbei.
Der darauffolgende Sonntag war frei – und die Sonne weckte uns schon morgens
Da wir das Frühstück trotzdem verschliefen, schlenderten wir ins Dorf. Dort fanden wir ein Eiskaffee, es gab aber auch Brötchen dort etc. und wir trafen zwei andere aus unserer Reisegruppe. Und so saßen wir dort einige Stunden in der Sonne, quatschten, tranken schöne kühle Getränke und schrieben Postkarten. Ganz nebenbei holte ich mir dort einen derben Sonnenbrand, man sollte die italienische Sonne auch im März nicht unterschätzen!
Anschl. wollte ich mir die Toskana gerne von ganz oben ansehen – wir liefen einen Hügel hinauf – und entdeckten einen Berg. Den wanderten wir dann ebenfalls hinauf – ich hatte nur Slipper an und ein kurzärmliges Shirt, also nicht unbedingt optimal angezogen. Trotzdem kamen wir irgendwie oben an – und die Aussicht war sehr schön. Wie man es von Postkarten aus der Toskana kennt.
Und auch hier: Fotos sind 2003 von mir eingescannt und digitalisiert worden, damals musste man sie noch web-optimieren. Ich werde irgendwann die Fotos raussuchen, neu digitalisieren und neu hochladen. Venedig- Toskana – Rom- Florenz- Gardasee
Dieser wunderschöner Tag ging viel zu schnell zu Ende.
Und dann kam der Montag. Die längste Fahrt stand an. Die Fahrt nach Rom.
Nach einer mehrstündigen Fahrt durch die schöne Landschaft kamen wir in Rom an. Dort machten wir zunächst eine Rundfahrt, hielten dann als 1. Station am Kolosseum. Wir hatten dort nur 1/4 h Aufenthalt, das reicht nicht, um ins Kolosseum zu gehen….
Wer Rom in Ruhe sehen möchte, muss sich mindestens 1 Woche Zeit nehmen!
Das Kolosseum
Am Kolosseum sind die Preise sehr gesalzen – Für eine 0,5 Plastikflasche Cola zahlte ich 3,50 Euro!! (2003!)
Anschließend liefen wir ca. 1 h zu Fuß durch Rom, um uns (bau-) historische Gebäude, Ruinen oder berühmte Plätze anzusehen. Nur eine Stunde ……
Es war mehr ein Gehetze, als ein entspannter Spaziergang durch eine tolle Stadt , …..
Außerdem machten wir unsere Mittagspause. Rom an sich ist auch nicht billig… trotzdem fanden wir in der Nähe des Trevi-Brunnen ein Schnellrestaurant, in dem es Baguetteähnlich belegtes Brötchen gab.
Die “Spanische Treppe”
Wer im Frühjahr (Mitte April) hier her fährt, sieht sie mit Blumen bunt geschmückt.
Der Trevi Brunnen – Man muss mit der linken Hand über die rechte Schulter nach hinten eine Münze werfen – dann wird man nach Rom zurückkehren
Am Nachmittag fuhren wir dann zum VATIKAN.
Der Vatikan ist ja nur der Platz und der Dom, die Strasse davor gehört noch zu “Italien”. Wir besichtigten den Dom von innen. Und es ist wirklich unglaublich, wie groß dieser ist. Man kann das auf einem Foto nicht festhalten – man muß es einfach selbst gesehen haben.
Achtet mal, wie klein die Menschen im Hintergrund wirken. Ich habe dieses Foto schon aufgehellt, worunter die Qualität sehr gelitten hat, die anderen waren aber viel zu dunkel. Leider…
In dem Gebäude rechts oben wohnt(e) der Papst. Von dort hielt er auch oft seine “Reden”, vor dem Fenster hängt dann ein roter Teppich. Achtet mal wieder das Verhältnis Größe Mensch – Bauwerke.
Dann hatten wir Freizeit. mein Verlobter kraxelte hoch zur Kuppel des Domes – und hatte von dort eine herrliche Aussicht über Rom. Treppe: 4 Euro Fahrstuhl: 5 Euro – Fahrstuhl führt nicht bis nach oben, nur etwa bis zur Hälfte
In der dazugehörigen Tiefgarage kaufte ich mir noch schnell eine Eintrittskarte für die Toilette (50 Cent) und dann fuhren wir wieder zurück zum Hotel.
Der Morgen darauf bedeutete mal wieder Stress pur… 6:15 aus den Federn, anziehen, Koffer packen, frühstücken – und ab zum 3. und letzten Hotel unserer Rundfahrt – das Hotel am Gardasee.
Vormittags stand aber noch Florenz (Firenze) auf den Plan – und nach kurzer Fahrt waren wir dann auch schon dort.
Zunächst hielten wir bei einer Kirche auf einem Berg. Von dort genossen wir die herrliche Aussicht über Florenz
….im Hintergrund die die Stadtbildprägende Kuppel der Santa Maria del Fiore (gebaut ab 1294)
Die Kuppel hat einen Durchmesser von 42 m, und wurde im Jahre 1418 von Bruneleschi gebaut.
Anschließend fuhren wir IN die Stadt hinein.
Nach einem Stadtrundgang mit Besichtigung wichtiger Gebäude und Kunst natürlich hatten wir etwas freie Zeit für uns. Die Pizza auf die Hand erkundeten wir zunächst die Innenstadt
….von Innen: die Kuppel der Santa Maria del Fiore
Zur berühmten Ponte-Vecchio- Brücke
Zum Dom, (leider noch kein Bild),
zu den Uffizien (auch kein Bild :-( )
… bis zurück zum Bus. Zu spät waren wir auch noch.
Aber 1 h reicht ja auch nicht für so eine Stadt!
Von Florenz aus starteten wir dann Richtung Gardasee. Wir kamen am südlichen Teil des Sees “raus”, und fuhren von dort die komplette Ostküste entlang. Zwischenstop machten wir in einem laut unserem Busfahrer sehr pittoresken Ort an der Ostseite des Sees: Malcesine
… unser Hotel lag 4 km vom See entfernt! In Arco
Wir übernachteten dort, und am nächsten Morgen ging es dann wieder gen Heimat.
Auf dem Rückweg – Tirol
Wir hatten uns alle dem Wetter gemäß angezogen, es war ja warm und sonnig, unsereins hatte sich sogar einen Sonnenbrand zugezogen, und dies wurde uns dann etwas zum Verhängnis, als wir den Brennerpaß erreichten und dort in einen Schneesturm gerieten. Und dann musste der Bus noch tanken, und wir hatten Pause. Also – in Sommerbekleidung ab in den Schnee… Brrrrr.
Zwei Stunden später wurde der Pass wegen dem Schnee gesperrt. Venedig- Toskana – Rom- Florenz- Gardasee
Abends kamen wir dann zu Hause an, müde, fertig, der Kopf vollgestopft mit Eindrücken aus Italien, das Portemonnaie arg leerer und froh, wieder zu Hause im eigenen Bett schlafen zu können.
Rundreise gut und schön – Programm von morgens bis abends ok, man sieht viel, aber es ist auch sehr anstrengend
Wenige und die Qualität ….. nunja …..nur soviel: Analog + Fotos eingescannt mit einem nicht so hochwertigen Scanner ….. Die Originale schlummern irgendwo in Umzugkisten, bei Gelegenheit werde ich sie raussuchen und mit unserem aktuellen Scanner neu einscannen. Und dann auch diesen Bericht aktualisieren.
Im Moment sind aber aktuellere Projekte auf meiner ToDo – Liste aber weiter oben als ein Bericht aus dem Jahr 2002.
Urlaubsort: Ste. Maxime Cote D’Azure
Ste. Maxime liegt an der Bucht von Ste. Tropez, direkt gegenüber von Ste. Tropez.
Am Abend saßen wir immer am Strand und schauten auf die Lichter von Ste.Tropez.
An manchen Abenden lag ein großes (bunt beleuchtetes) Kreuzfahrtschiff in der Bucht.
Das Rauschen der Wellen, der leichte Wind, welcher die Palmenblätter sanft hin- und herwog und irgendwo in der Ferne lief immer irgendwo Musik.
Die Preise sind dort schon höher, vor allem am Strand. Beispiel: Pizza Margarita klein – 14 €. Auch die Preise im Supermarkt lagen deutlich über dem Preisniveau, welches wir aus Deutschland kannten.
Im Sommer ist es dort sehr voll und es soll dann auch noch teurer überall sein. Uns wurde gesagt, dass man mit Auto im Sommer kaum von Ste.Maxime nach Ste.Tropez kommt. In der Bucht liegen dann viele Yachten der High Society.
Ste.Tropez
Ste. Maxime
Die Schlucht von Verdon, Frankreichs Version vom “Grand Canyon”, imposant, schön, empfehlenswerter Ausflugstip!
Bungee-Jumping von der Brücke
Ein Steg in Ste. Maxime , von dort hat man einen tollen Blick auf die Bucht von Ste. Tropez – und die Stadt Ste. Tropez liegt ‘gegenüber’. Das wurde unser Lieblingsplatz in unserem ersten richtigen gemeinsamen Urlaub
4 Jahre später haben wir wieder dort am Abend gesessen …. verheiratet und mit einem kleinen Baby im Bauch
Tagesausflug nach Monaco
DIES IST EIN ARCHIV – BEITRAG. DIESER BEITRAG WIRD IRGENDWANN ÜBERARBEITET
Es sollte der erste gemeinsame Urlaub mit meinem Freund sein. Aber die Bundeswehr machte uns dann kurzfristig einen Strich durch die fertige Planung. Seine Schwester fuhr dann an seiner Stelle mit.Korfu
Korfu ist die grüne Insel. Im Norden Berge, bis zur Mitte viel viel Natur, im Süden Stadt und eher flach.
Angereist sind wir aber nicht mit dem Flieger, sondern mit Bus und Schiff. Wir fuhren mit Bus nach Venedig und setzten dort über nach Korfu mit einer Übernachtung auf dem Schiff. Das war …. anstrengend und abenteuerlich
…. Ich bevorzuge den Flieger ….. Zumindest haben wir so viel Landschaft gesehen Mein Vater hat Flugangst und daher war ihm diese Anreise lieber. Hätte man ihm damals gesagt, dass er in einigen Jahren einen Fernstreckenflug nach Amerika macht …. der hätte es niemals geglaubt (und ich auch nicht!)
Die Fotos ….. wie das damals halt so war, analog und dann einscannen …..
Die Originalfotos liegen irgendwo in einer Umzugskiste, bei Zeiten werde ich sie raussuchen und neu einscannen, damit die Qualität hier auch wieder stimmt.
Gewohnt haben wir im Norden der Insel, im Gelina Village Resort. Eine weitläufige Anlage direkt am Meer mit Haupthaus und vielen Appartmenthäusern. Die Mahlzeiten gab es im Haupthaus, hier fand auch das Abendprogramm statt. Die Anlage hat uns damals sehr gut gefallen, sie schien auch noch relativ neu.
In der Hotelanlage
In der Hotelanlage
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Ein paar Impressionen von Korfu
Im Hintergrund Albanien
Mäuseinsel
Lastentragende Esel sah man überall …..Sie freuten sich über ein paar Streicheleinheiten
(Damals hatte ich die Phase, viele Fotos mit Rahmen zu versehen ….. wie gesagt, irgendwann gibt es die neu eingescannten Fotos )
Das wars erst einmal. Da diese Reise schon sehr lange zurück liegt und ich mich mehr auf die aktuelleren Touren konzentrieren möchte, weiß ich noch nicht genau, wann ich diese Seite anpassen werde. Ich werde es dann auf jeden Fall bei “News” vermerken ;)